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Pressemitteilung der ÖDP Kitzingen

Nominierung der ÖDP Landtagsdirektkandidatin Sylvia Paulus-Hildner

Mit der Kitzinger Gastronomin und Hotelbetreiberin Silvia Paulus-Hildner nominiert die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) eine engagierte und geradlinige Direktkandidatin für die Wahlen zum bayerischen Landtag.

 

Jens Pauluhn, Kreisvorsitzende der Kitzinger ÖDP grenzt seine Partei klar von der CSU-Landespolitik ab: "Unsere Landesregierung wird nur noch von Populisten – vorrangig vom rechten Rand – getrieben.“ „Christlich-humanistische Werte werden dabei oft nur noch als Symbole missbraucht. Bisherige Grundwerte spielen inhaltlich kaum noch eine Rolle“, ergänzt Silvia Paulus-Hildner. Das heutige Christentum und unsere demokratische Grundordnung sind von Toleranz, Rücksichtnahme und Ausgleich geprägt. Dies möchte S. Paulus- Hildner auch in ihrer politischen Arbeit fortsetzen. Die derzeitige Landesregierung spaltet mit ihrem Rechtsruck dagegen die Gesellschaft. Bayerns Ministerpräsident Söder ist sich z.B. nicht zu schade, eine Wortwahl zu wählen, die Anleihen an osteuropäische Despoten nimmt oder eine Kopie von Rechtpopulisten darstellt. Unterstützung scheint die CSU dabei von den nach Regierungsbeteiligung gierenden Freien Wähler oder Teilen der F.D.P. zu bekommen. Die gesellschaftliche Polarisierung wird aber auch dadurch betrieben, dass einerseits Bayern das „sicherste“ Bundesland sein soll aber anderseits jetzt mit dem neuen Polizeiaufgabengesetz der endgültige Einstieg in den Überwachungsstaat geschaffen werden soll.

 

Die politischen Schwerpunkte liegen bei der 52-jährigen Silvia Paulus- Hildner in den Themen Familie und Umwelt. In der Sozial- und Arbeitsmarktpolitik soll das „Fördern“ im Mittelpunkt stehen und nicht das Aussprechen von größtmöglichen Sanktionen. Weiter steht sie für Offenheit, Transparenz und Gradlinigkeit. Dies gilt auch in der Flüchtlingspolitik, in der sie eine ehrliche Auseinandersetzung und Information oft vermisst. Gerade als Gastronomin, weis sie sehr genau, dass der Dienstleistungssektor und viele Handwerksbetriebe ohne Migranten und Flüchtlinge jetzt schon schließen müssten.

 

Für die ÖDP ist es wichtig, die Fünf-Prozent-Marke in Bayern zu erreichen, so dass künftig neben erfolgreichen Volksbegehren auch im Landtag direkt Einfluss genommen werden kann. Ein Schwerpunkt des Wahlkampfes werden die laufenden Volksbegehren gegen den Flächenfraß „BETONFLUT EINDÄMMEN - DAMIT BAYERN HEIMAT BLEIBT“ sowie im Kampf gegen das Artensterben «Rettet die Bienen!».