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Rathaus-Besuche

Medizinische Masken als neuer Standard

WÜRZBURG - Für Behördengänge im Rathaus gilt ab Mittwoch, 27. Januar, ein neuer Standard bezüglich der Corona-Schutzmasken. Besucherinnen und Besucher müssen dann bei Terminen mindestens eine medizinische Einweg-OP-Maske tragen. Die sogenannten Community-Masken beziehungsweise Mund-Nasen-Bedeckungen der „Marke Eigenbau“, sind ab Mittwoch nicht mehr zulässig.

 

Die Einführung dieses Mindeststandards bedeutet auch: Ein noch besserer Schutz ist stets willkommen! Das Rathaus empfiehlt auch für Behördengänge höherwertige Masken der Standards KN95/N95 oder FFP2-Masken (ohne Ventil). Diese liegen eng am Gesicht an und schützen mit ihrem dichten Material noch besser vor einer Ansteckung durch Aerosole. Dieser höhere Masken-Standard dürfte sich durch die gesetzlichen Vorgaben fürs Einkaufen etc. ohnehin zunehmend im Alltag durchsetzen.

 

Mit dieser Vorgabe und Empfehlung reagiert die Stadt Würzburg auf die jüngste Konferenz der Bundeskanzlerin mit den MinisterpräsidentInnen zur Pandemie-Bekämpfung und die neue Corona-Arbeitsschutz-Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales