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Seit 100 Jahren am Stromnetz

Schonunger Ortsteile wurden 1921 erstmals mit Elektrizität versorgt

SCHONUNGEN

Im Jahr 1921 erhielten die 5 Ortsteile der Gemeinde Schonungen (Abersfeld, Löffelsterz, Marktsteinach, Reichmannshausen und Waldsachsen) zum ersten Mal einen Zugang zu elektrischer Energie. Mit dem „Zustimmungsvertrag“ zwischen den damals selbstständigen Gemeinden und der Kreis-Elektrizitätsversorgung Unterfranken AG konnten nun erstmals Stromleitungen, Schalt- und Transformatorenstationen in den Orten errichtet und dadurch Strom bezogen werden. Damit blickt das Bayernwerk als direktes Nachfolgeunternehmen mit den Ortsteilen der Gemeinde Schonungen auf eine der wenigen Energiepartnerschaften zurück, die jetzt schon eine 100-jährige Verbindung nachweisen können.

 

„Wir freuen uns sehr, dass wir in der Gemeinde Schonungen seit so langer Zeit die Stromnetze betreiben dürfen. Dies zeugt von gegenseitigem Vertrauen und Zuverlässigkeit, auf die wir auch in Zukunft bauen können“, sagte Frank Schneider vom Kommunalmanagement der Bayernwerk Netz GmbH. „Uns ist eine sichere, zukunftsfähige und effiziente Versorgung wichtig. Deshalb investieren wir kontinuierlich in unsere Netze.“

 

Bürgermeister Stefan Rottmann lobte seinerseits die gute und langfristige Zusammenarbeit mit dem Bayernwerk. „Für uns ist es wichtig einen zuverlässigen und kompetenten Energieversorger als Partner in dem durch die Energiewende umso bedeutsameren Geschäftsfeld zu haben“. 

 

Mit der Gemeinde Schonungen konnten auch in der jüngeren Vergangenheit einige gemeinsame Projekte verwirklicht werden. So wurden bereits viele Straßenleuchten im Ort auf moderne und energiesparende LED-Technik umgerüstet. Die LED-Umrüstung des Ortsteiles Abersfeld befindet sich bereits in Vorbereitung.

 

 

 

Das Foto zeigt mit einer Kopie der historischen Urkunde von 1921 von links Frank Schneider (Kommunalmanagement der Bayernwerk Netz GmbH) und Bürgermeister Stefan Rottmann. (Foto Eva Schmitt)