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Sexuelle Vielfalt ernst nehmen!

Die unterfränkische Jugendarbeit positioniert sich zum Thema queere Lebensweisen

WÜRZBURG - Die Delegierten der Frühjahrsvollversammlung des Bezirksjugendring Unterfranken treten für eine offene und vielfältige Gesellschaft ein, in der sich alle jungen Menschen selbst verwirklichen können.

 

Anlässlich des Internationalen Tags gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit (IDAHOBIT) am 17. Mai 2021 positionieren sich die Repräsentant:innen der unterfränkischen Jugend klar auf der Seite queerer Kinder und Jugendlicher und sprechen ihre Solidarität mit ihnen aus. Jugendarbeit muß die Situation von queeren jungen Menschen stärker in den Fokus nehmen, diese in ihren Interessen und Forderungen unterstützen, um so ein Zeichen für die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und allgemeiner Chancengleichheit aller Jugendlichen in Unterfranken zu setzen.

 

Die unterfränkischen Vertreter:innen der Jugendarbeit, als Teil des Bayerischen Jugendrings (BJR), erachten es als selbstverständlich, konsequent gegen jede Art von Diskriminierung einzutreten und für ein „Miteinander das von Respekt und Akzeptanz geprägt ist“, so die Vorsitzende Jennifer Wolpensinger.

 

Wie in der Satzung des BJR verankert, „Ist es unsere Aufgabe, die gleichberechtigte Teilhabe aller jungen Menschen am gesellschaftlichen Leben zu fördern, unabhängig von geschlechtlicher Identität, amouröser oder sexueller Orientierung.“

Daher setzt sich der Bezirksjugendring für einen offenen und ehrlichen Diskurs zum Thema sexuelle Vielfalt und queere Lebensweisen ein und unterstützt durch seine Fachstellen die Selbstorganisation von LGBTIQ-Kindern und Jugendlichen.

 

Bildmaterial: • 3 Statements des BezJR zum IDAHOBIT @Bezirksjugendring Unterfranken