Soziale Netzwerke

  

Anzeige

Spendenhilfe für die Kitzinger Flutopfer

Kitzingen    Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kitzinger Touristinformation haben sich verschiedene Aktionen ausgedacht, die alle dem gleichen Zweck dienen: Der Erlös geht an die Flutbetroffenen in Kitzingen. „Wir wollen den Menschen helfen, die in unserer Stadt so viel Leid erfahren mussten“, erklärt die Leiterin der Touristinformation, Vanessa Feineis.
Ab dem 20. Juni und bis zum 7. Juli können bestimmte Gästeführungen oder Pakete mit Freizeit & Genusswert der touristischen Dienstleister in einer Blindauktion ersteigert werden. Mehr Informationen dazu gibt es auf der Seite www.visit-kitzingen.de und den social-media-Kanälen #visitKitzingen auf Facebook und Instagram. Außerdem wird der Gewinn beim Verkauf bestimmter Souvenirs in dem genannten Zeitraum gespendet.

Wer einen Obolus ganz direkt geben möchte, kann das ebenfalls in der TI Kitzingen tun. Eine Spendenbox steht nicht nur dort bereit, sondern auch im Yogastudio der Yogastadtführerin Fatima Yalcin. 150 Euro sind schon jetzt als Startkapital verfügbar. „Wir haben diesen Betrag vom letzten Womo-Fest im Herbst übrig und spenden ihn selbstverständlich für die gute Sache“, so Feineis. Sie freut sich, dass so viele touristischen Dienstleister und Produzenten bei der Aktion dabei sind und die Touristinformation mit allerlei tollen Gutscheinen, Weinen, kulinarischen Spezialitäten und Erlebnissen versorgen. Diese werden in verschiedenen Paketen per Social Media vorgestellt. „Per Mail kann man dann darauf bieten“, erklärt die TI-Leiterin.

Wer für die Betroffenen des Kitzinger Hochwassers Anfang Juni spenden möchte, kann das auch während des Promenadenweinfestes vom 21. Bis 24. Juni tun. Eine Spendenbox wird auch dort aufgestellt.

Die Endsumme geht an die Stiftung unser Kitzingen. Von dort aus werden die Gelder zielgerichtet verteilt.

Buz: Die Mitarbeiter der Kitzinger Touristinformation haben sich verschiedene Möglichkeiten ausgedacht, um Spenden für die Betroffenen des Kitzinger Starkregens Anfang Juni zu generieren.    Foto: Vanessa Feineis