Soziale Netzwerke

  

Anzeige

Spendenübergabe der Sparkasse Mainfranken Würzburg für das Inklusionsprojekt Café Perspektive

Am Dienstag, den 24. September 2019 trafen sich der Gebietsdirektor der Sparkasse MainfrankenWürzburg, Burkhard Ziegler, und Vertreter des Cafés Perspektive zur offiziellen Spendenübergabe. Die Sparkasse Mainfranken-Würzburg fördert das Café Perspektive mit 1.500 € und hilft damit nachhaltig den Projetkauftrag zu erfüllen. Das Café Perspektive ist ein Zuverdienst- und Integrationsprojekt für chronisch psychisch kranke und behinderte Menschen unter Trägerschaft des Bayerischen Roten Kreuzes-Kreisverband Würzburg. Verwirklicht werden konnte dieses Inklusionsprojekt vor allem durch das einzigartige bürgerschaftliche Engagement lokaler Unternehmen und durch Sach- und Geldspenden aus der Bevölkerung.

 

Die Sparkasse Mainfranken-Würzburg gehört seit Jahren zu den treuen Spendern des Cafés Perspektive. Grund genug für Sparkassen-Gebietsdirektor Ziegler, sich von dem Projekt selbst einmal ein Bild vor Ort zu machen.

 

Auf die Frage, wofür die Spende eingesetzt werden soll, antwortete die Leiterin des Cafés Perspektive, Sybille Ludewig-Pechtl: „Da die Küchenausstattung ständig in Gebrauch und schon seit dem ersten Tag in Benutzung ist, stehen hier immer wieder Reparaturen und Ersatzbeschaffungen an. Vor kurzem ist unser Combi-Dämpfer kaputt gegangen und diese Spende hilft uns diesen zu ersetzen“.

 

Der Verein Perspektive freut sich über die großzügige Spende. Ein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang dem Ehrenmitglied des Vereins Perspektive e.V. Erich Beck, der den Kontakt zur Sparkasse hergestellt hat. Doch nicht nur bei der Sparkasse legt er ein gutes Wort für das Projekt ein. „Auch zu vielen anderen Personen und Unternehmen hat er gute Kontakte, die er zur Unterstützung des Projektes nutzt. Auf diese Weise trägt er deutlich zur Finanzierung des Cafés Perspektive und seiner Ausstattung bei. Ihm und der Sparkasse Mainfranken-Würzburg gebührt unser herzlicher Dank!“, schließt der Vorsitzende Thomas Eberth den Besuch ab.