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Stadt Kitzingen informiert

Top 1: Wärmewinter hat sich in Kitzingen etabliert - Top 2: Sommerspaß dank Sommerpass - Top 3: Nachbarschaftsflohmarkt in der Siedlung

 

 

Kitzingen  

Top 1: Wärmewinter hat sich in Kitzingen etabliert

Der zweite Wärmewinter ist gelaufen, Organisatorin Astrid Glos zieht ein zufriedenes Fazit. Einer dritten Auflage steht aus ihrer Sicht nichts im Wege. Im Spätherbst 2022 hatten sich kirchliche, soziale und private Träger unter dem Eindruck der steigenden Energiepreise und auf Vorschlag von Uwe G. Hartmann zusammengesetzt, um Kitzinger Bürgerinnen und Bürgern einen Raum zum Austausch und für Begegnungen zu ermöglichen. Unter dem Motto „Wärmewinter“ wurde das Angebot von Beginn an gut angenommen, die Fortsetzung von November 2023 bis März 2024 fand einen noch besseren Anklang. An vier verschiedenen Orten kamen die Menschen zusammen, an jedem Werktag gab es eine Möglichkeit zum Austausch und nicht selten auch etwas Warmes zum Essen. „Es ist fantastisch zu beobachten, dass sich die Ehrenamtlichen an allen Orten etwas überlegt haben, wie sie die Besucher bewirten können“, schwärmt Glos. „Vor allem die warmen Suppen wurden sehr geschätzt.“ Hunderte Kitzingerinnen und Kitzinger erhielten dank des freiwilligen und unentgeltlichen Engagements verschiedener Gruppierungen in der Stadt und in der Siedlung die Chance zum gegenseitigen Austausch und die Möglichkeit, ein paar Stunden in einer „warmen Atmosphäre“ zu verbringen. Eine Fortsetzung im kommenden Winter ist fest eingeplant. Im September sollen die ersten Vorgespräche stattfinden.

Die Orte des Wärmewinters: Bürgerzentrum, Stadtteilzentrum, Paul-Eber-Haus, Wegweiser.

Top 2: Sommerspaß dank Sommerpass

Der Ferienpass war in Kitzingen seit vielen Jahren etabliert und beliebt. Er hatte nur einen entscheidenden Nachteil: In den Sommermonaten, die nicht von den Pfingst- oder Sommerferien belegt waren, galten die Vergünstigungen nicht. „Das wollen wir nun ändern“, kündigt der Leiter von jungStil, Jochen Kulczynski, an. Ab diesem Jahr können Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre den Pass von Anfang der Pfingst- bis Ende der Sommerferien nutzen. Motto: Doppelte Zeit, doppeltes Geld. Statt fünf Euro kostet der Pass ab diesem Jahr zehn Euro. Dafür erhalten Jugendliche beispielsweise Ermäßigungen für das Freizeitland Geiselwind oder den Adventure-Minigolfplatz im Innopark. Vor allem können sie das Kitzinger Freibad kostenlos nutzen – jetzt auch nach einem anstrengenden Schultag. „Nur schade, dass das Freibad heuer wegen der Sanierungsarbeiten etwas später eröffnet“, bedauert Kulczynski. Stand jetzt ist ein Teilbetrieb ab dem 9. Juni vorgesehen.  Die Arbeiten sollen im Juni abgeschlossen sein.

Die Passausgabe ist ab dem 2. Mai online über die jungStil-Homepage www.jungstil-kitzingen.de möglich. Donnerstag können die Pässe vom 2. Mai bis 25. Juli auch im Stadtteilzentrum ausgestellt werden. Zeiten: 8 bis 12 und 12.30 bis 17 Uhr. Kulczynski und sein Team arbeiten auch schon fleißig an der Vorbereitung des Ferienprogramms 2024. Am 8. Juni soll die Anmeldung starten.

 

Info: Eine Kostenbefreiung für den Sommerpass ist möglich: ab dem 4. Kind bei Familien mit einer Beteiligung von mehr als drei Kindern. Bei Kindern mit einem Familienpass und bei Kindern von Sozialhilfe- und Bürgergeld-Empfänger:innen gegen Vorlage des aktuellen Bescheides.

 

Top 3: Nachbarschaftsflohmarkt in der Siedlung

Am Sonntag, 5. Mai, findet in der Kitzinger Siedlung der diesjährige Nachbarschaftsflohmarkt statt. Von 10 bis 15 Uhr laden die Siedler zum Bummeln und Entdecken ein. Im vergangenen Jahr wurden so unterschiedliche
Gebrauchtwaren wie Kleider, Spielzeug oder Möbel an rund 80 Häusern angeboten. Die Organisatoren vom Stadtteilzentrum hoffen auf eine ähnlich große Resonanz in diesem Jahr. Wer selbst teilnehmen möchte, kann sich per Mail an stz(at)stadt-kitzingen.de oder telefonisch 09321/38231110 wenden. Am Flohmarkttag darf das Grundstück gerne mit einer Gießkanne markiert werden. Am Stadtteilzentrum sorgen die Mitglieder des Vereins SieNet e.V. für die Verköstigung. Dort gibt es auch öffentliche Toiletten.

Der Übersichtsplan wird bis zum 2. Mai ständig anwachsen und kann unter diesem diesem Link: https://shorturl.at/mvwW9 abgerufen werden.