Soziale Netzwerke

  

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Die Stadt Schweinfurt informiert

Top 1: Ukrainische Flüchtlinge erhalten ab 01. Juni Hartz IV - Top 2: Videoüberwachung an der Baustelleneinrichtung im Skaterpark ab 04. Mai - Top 3: Neue Hinweisschilder für Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften - Top 4: Stadt Schweinfurt verleiht 29. und 30. Carus-Preis - Top 5: Riesige Nachfrage an Photovoltaik - Top 6: Parkhaus Mainberger Straße wegen Gehwegsanierung gesperrt - Top 7: Stadt Schweinfurt ist Mitglied im Familienpakt Bayern

- Schweinfurt -

Top 1: Sozialamt und Jobcenter ab Juni als gemeinsame Ansprechpartner in den Ledward Barracks

Ukrainische Flüchtlinge, die unter die sogenannte Massenzustromsrichtlinie fallen, erhalten ab 01. Juni 2022 Sozialleistungen nicht mehr nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, sondern nach dem Sozialgesetzbuch II – landläufig auch unter Hartz IV bekannt – bzw. dem Sozialgesetzbuch XII.

Um den Übergang von der einen zur anderen Sozialleistung so unbürokratisch wie möglich zu gestalten, agieren Sozialamt und Jobcenter der Stadt Schweinfurt Hand in Hand und beziehen im Verwaltungsgebäude 209 der Ledward Baracks (Kasernenweg 1) vorübergehend gemeinsame Büros. Sie sind Ansprechpartner für alle ukrainischen Flüchtlinge - auch jene, die bereits außerhalb der Ledward Baracks in der Stadt leben.

Die neuzugewanderten Ukrainer erhalten seit letzter Woche die hierfür nötigen Informationen und Antragsunterlagen bei ihrer Vorsprache im Kasernenweg.

Flüchtlinge, die privat in Schweinfurt untergekommen sind, müssen – wie jeder andere Antragsteller auch – den üblichen Antrag auf die neue Leistung stellen. Lediglich für die Bewohner in den Ledward Baracks reicht ein sogenannter Kurzantrag aus. Letzterer ist auch in ukrainischer und russischer Sprache verfügbar. Es wird darauf hingewiesen, dass die umfangreiche Antragstellung für diese von der Solidargemeinschaft getragene Sozialleistung ausnahmslos und vollständig erfolgen muss.

Die Integrationsberatung des Diakonischen Werkes und des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes kann im Rahmen der knappen Kapazitäten unterstützend in Anspruch genommen werden.

Die Geflüchteten, die die ausländerrechtlichen Voraussetzungen für die neue Sozialleistung erfüllen, benötigen für die Leistungen nach dem SGB II, bzw. für Rentner nach dem SGB XII, ein Bankkonto und eine Krankenversicherung. Daher werden verschiedene Krankenkassen sowie bei Bedarf auch Banken ab Montag, 09. Mai ebenfalls vor Ort Servicebüros eröffnen. 

Das Servicebüro der Krankenkassen steht dabei auch Flüchtlingen mit Wohnort im Landkreis Schweinfurt zur Verfügung, jedoch müssen diese ihren Sozialleistungsantrag im Jobcenter des Landeskreises Schweinfurt im Gebäude der Agentur für Arbeit in der Kornacherstr. 6 stellen. 

Die neue Außenstelle des Jobcenters im Kasernenweg 1 (Zimmer 137-139) ist zur Antragsabgabe ab 09. Mai bis 20. Mai zu folgenden Öffnungszeiten erreichbar:

Montag bis Donnerstag:     08:00 Uhr bis 12:00 Uhr und

                                               13:00 Uhr bis 16.30 Uhr

Freitag:                                  08:00 Uhr bis 13:00 Uhr

Um lange Wartezeiten zu verhindern, werden die Antragstellenden gebeten, nach dem Buchstaben des Nachnamens an bestimmten Wochentagen vorzusprechen:

  • Montag, 09. Mai und 16. Mai (Buchstabe A - E des Nachnamens)
  • Dienstag, 10. Mai und 17. Mai (Buchstabe F - J des Nachnamens)
  • Mittwoch, 11. Mai und 18. Mai (Buchstabe K - 0 des Nachnamens)
  • Donnerstag, 12. Mai und 19. Mai (Buchstabe P - T des Nachnamens)
  • Freitag, 13. Mai und 20. Mai (Buchstabe U - Z des Nachnamens).

Die von der Stadt eingestellten ukrainischen Sprachmittler stehen unterstützend zur Seite. Zur Nachreichung von Unterlagen und leistungsrechtlichen Fragen bleibt das Jobcenter im Kasernenweg noch mindestens bis Freitag, 03.Juni zu den genannten Öffnungszeiten vor Ort.

Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass nur bei einer vollständigen Antragsabgabe bis 20. Mai mit einer pünktlichen Auszahlung der Sozialleistungen zum 01. Juni gerechnet werden kann.

Für die Eingliederung in den Arbeitsmarkt werden die Flüchtlinge im Hauptgebäude des Jobcenters, Lange Zehntstraße 17, betreut.

Das Jobcenter und das Amt für soziale Leistungen weisen darauf hin, dass für den reibungslosen Antragsverlauf wichtig ist, dass das Antragsformular vollständig in lateinischer Schrift ausgefüllt ist und zur Antragsabgabe Ausweis, Registrierungsunterlagen und die Papiere des Sozialamtes mitgebracht werden, sowie die Bankkontoeröffnung abgeschlossen und die Krankenversicherung beantragt ist. Fehlen diese Voraussetzungen, kann die Stadt nicht garantieren, dass zum 01. Juni die Leistung ausbezahlt werden kann.

„Ich danke auch im Namen des Oberbürgermeisters allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in der neuerlichen Krise unter Hintanstellung ihrer privaten Belange engagiert und motiviert dafür Sorge tragen, dass diese große soziale Aufgabe für alle Beteiligten bestmöglich bewältigt wird“, so Sozialreferent Jürgen Montag.„Auch, wenn es gegebenenfalls aufgrund des engen Personalbestands zu Wartezeiten oder zu Fragestellungen kommen mag, die nicht ad hoc geklärt werden können, so bitte ich um gegenseitiges Verständnis und Miteinander in diesen herausfordernden Zeiten.“

Top 2: Videoüberwachung an der Baustelleneinrichtung im Skaterpark ab 04. Mai

Aufgrund von täglichen Vandalismusschäden an der Baustelleneinrichtung im Skaterpark unter dem Paul-Rummert-Ring und die daraus resultierenden Mehrkosten und Bauablaufverzögerungen, sieht die Stadt Schweinfurt sich gezwungen, geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Ab Mittwoch, 04. Mai wird die Baustelle unter dem Paul-Rummert-Rings DSGVO-konform per Video überwacht.  

Top 3: Neue Hinweisschilder für Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften

Am 01. Januar 1652 gründen die vier Ärzte Johann Lorenz Bausch, Johann Michael Fehr, Georg Balthasar Metzger und Georg Balthasar Wohlfahrth in der Freien Reichsstadt Schweinfurt die Academia Naturae Curiosorum, die heute älteste, ununterbrochen existierende naturwissenschaftlich-medizinische Akademie der Welt, die 2008 zur Nationalen Akademie der Wissenschaften erhoben wurde.

Durch stadteinwärts orientierte Ortseingangsschilder an den wichtigsten Bundesstraßen, die in die Stadt Schweinfurt führen, werden Besucher sowie Bürger der Stadt auf die Leopoldina aufmerksam gemacht.

Im Rahmen eines Pressetermins wird Oberbürgermeister Sebastian Remelé zusammen mit Professor Dr. Gerald Haug, Präsident der Nationalen Akademie der Leopoldina, am

Freitag, 20. Mai

um 17:00 Uhr  eines von insgesamt acht neuen Hinweisschildern in Schweinfurt an der Ludwigs-Brücke der Öffentlichkeit übergeben.

Top 4: Auszeichnung für Monika Henzinger (Informatikerin), Carl-Philipp Heisenberg (Entwicklungsbiologe), Tanja Stadler (Mathematikerin) und Dominic Bresser (Chemiker)

Aufgrund der Corona-Pandemie konnte die Verleihung des 29. Carus-Preises leider nicht wie geplant im Mai 2020 stattfinden. Deshalb werden in diesem Jahr die Auszeichnungen an vier Preisträger überreicht.

Oberbürgermeister Sebastian Remelé zeichnet am

Freitag, 20. Mai 2022,

18:00 Uhr in der Diele des Alten Rathauses Prof. Dr. Monika Henzinger (Wien) und Prof. Dr. Carl-Philipp Heisenberg (Klosterneuburg) mit dem 29. Carus-Preis und Prof. Dr. Tanja Stadler (Zürich) und Dr. Dominic Bresser (Ulm) mit dem 30. Carus-Preis aus.

Die Preisträger werden kurze Vorträge zu ihren Forschungsschwerpunkten halten: Professorin Henzingers Vortrag lautet „Moderne Algorithmen“, Professor Heisenberg beschäftigt sich mit dem Thema „Die biophysikalischen Grundlagen der frühen Embryonalentwicklung in Wirbeltieren“, Professorin Stadler referiert über „Molekulare Epidemiologie – Von Genomen, Statistik und Bioinformatik zur Politikberatung während der COVID-19 Pandemie“ und Doktor Bresser informiert über das Thema „Elektrochemische Energiespeicher für eine erfolgreiche Energiewende“.

Interessierte Bürger sind zur Preisverleihung herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist nach verbindlicher Anmeldung (bis spätestens Freitag, 13. Mai 2022 per E-Mail an obbuero(at)schweinfurt.de) möglich, solange Plätze vorhanden sind. Die Veranstaltung findet unter Einhaltung eines betrieblichen Corona-Hygienekonzepts statt. 

Zur Carus-Medaille und zum Carus-Preis

Die Carus-Medaille wurde anlässlich des 50. Professorenjubiläums des XIII. Präsidenten der Leopoldina, Carl Gustav Carus (1789-1869), gestiftet und erstmals im Jahr 1896 vergeben. Sie würdigt bedeutende wissenschaftliche Entdeckungen oder Forschungsleistungen jüngerer Wissenschaftler auf einem in der Leopoldina vertretenen Gebiet. Seit 1961 ist sie mit dem von der Stadt Schweinfurt – Gründungsort der Leopoldina – gestifteten und mit 5.000 € dotierten Carus-Preis verbunden. Zu den bisherigen Preisträgern gehören u.a. Jacques Monod (1965), der im gleichen Jahr mit dem Nobelpreis für Physiologie oder Medizin geehrt wurde, Christiane Nüsslein-Volhard (1989), die 1995 den Nobelpreis für Medizin oder Physiologie erhielt, und Stefan Hell (2013), der im Folgejahr mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet wurde.

Zur Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V. – Nationale Akademie der Wissenschaften

Die 1652 im Rathaus der Stadt Schweinfurt gegründete Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina ist mit ihren rund 1.600 Mitgliedern aus nahezu allen Wissenschaftsbereichen eine klassische Gelehrtengesellschaft. Sie wurde 2008 zur Nationalen Akademie der Wissenschaften Deutschlands ernannt. In dieser Funktion hat sie zwei besondere Aufgaben: die Vertretung der deutschen Wissenschaft im Ausland sowie die Beratung von Politik und Öffentlichkeit. Die Leopoldina tritt auf nationaler wie internationaler Ebene für die Freiheit und Wertschätzung der Wissenschaft. Die Politik beratend gibt die Leopoldina fachkompetent, unabhängig, transparent und vorausschauend Empfehlungen zu gesellschaftlich relevanten Themen vor. Sie begleitet diesen Prozess mit einer kontinuierlichen Reflexion über Voraussetzungen, Normen und Folgen wissenschaftlichen Handelns.

Zu den Preisträgern

Prof. Dr. Monika Henzinger (Jahrgang 1966) ist Expertin für kombinatorische Algorithmen, Datenstrukturen und Suchmaschinen. Dabei verbindet die Informatikerin Grundlagenforschung mit technologischer Anwendung. Ihre Arbeiten sind für die digitale Vernetzung von großer Relevanz.

Der Entwicklungsbiologe Prof. Dr. Carl-Philipp Heisenberg (Jahrgang 1968) erforscht die Embryonalentwicklung von Wirbeltieren. Er fragt: Welche Prozesse steuern Form und Gestalt eines Embryos? Die Arbeiten von Heisenbergs Forschungsgruppe könnten sich in Zukunft auch auf die Medizin auswirken, da etwa Immun- oder Krebszellen viele ähnliche Eigenschaften aufweisen wie embryonale Zellen.

Die Mathematikerin Prof. Dr. Tanja Stadler (Jahrgang 1981) forscht auf dem Gebiet der mathematischen und theoretischen Biologie. Mit ihrer Arbeit will sie nachvollziehen, wie die Entstehung von Arten zur heutigen Biodiversität geführt hat – was auch für Zukunftsszenarien bedeutsam ist. In der Schweiz leitet sie überdies ein Konsortium zur Sequenzierung von SARS-CoV-2 und engagiert sich in dem Expertengremium COVID-19 Science Task Force.

Der Physikochemiker Dr. Dominic Bresser (Jahrgang 1983) befasst sich mit der Energiespeicherung in Batterien. Sie zu verbessern und nachhaltiger zu machen, ist für die Elektromobilität und andere für die Energiewende relevante Bereiche bedeutsam. Seine Arbeiten helfen, die Palette der Speichertechnologien zu erweitern und für verschiedene Anwendungen passgenaue und ressourcenschonende Lösungen zu finden.

Top 5: Wattbewerb motiviert die Schweinfurter

Der zweite Solar-Informationstag im Rahmen des Wattbewerbs, einer Städtechallenge für mehr Photovoltaik übertraf am vergangenen Samstag auf dem Marktplatz selbst die höchsten Erwartungen. Bei zeitweise Nieselregen stellten sich unzählige Bürger*innen sogar an den Ständen an, um sich zu dem Thema zu informieren.

Die Arbeitsgruppe Klimafreundliche Mobilität der Lokalen Agenda 2030 stellte Balkonmodule vor und bot dazu eine intensive Fachberatung. Die Investition eines solchen Systems von 300 Watt Spitzenleistung ermöglicht über 20 Jahre hinweg jährlich ca. 250 kWh für nur ca. 15 Ct. je kWh. Nachhaltigkeit ist der Agenda 2030 besonders wichtig, weswegen in Zusammenarbeit mit dem deutschen Solar-Unternehmen Sunset eine Sammelrabattaktion gestartet wurde. Für Bestellungen bis Ende Mai ist ein Rabatt von über 30 % für Kunden aus Schweinfurt und Umgebung ausgehandelt worden. (Infos über wattbewerb.sw(at)gmail.com)

Die Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit informierte über das neu aufgelegte Projekt der Baumschutzpatenschaft, bei der Interessierte aus Schweinfurt Baumpate/Baumpatin werden können und so das Stadtgebiet in ihrer direkten Umgebung verschönern können. Damit wird ein Zeichen für den Klimaschutz gesetzt und zum Erhalt des Baumbestandes im Stadtgebiet beigetragen.

Die Stadt Schweinfurt mit dem Klimaschutzmanagement informierte über aktuelle und zukünftig beabsichtigte Förderprogramme, das Interesse daran war sehr groß. Weitere Informationen zur Wattbewerb-Prämie, dem Energie-Spar-Preis und den verschiedenen Förderprogrammen können auf der Internetseite der Stadt Schweinfurt unter der Rubrik Klimaschutz eingesehen werden (https://www.schweinfurt.de/leben-freizeit/umwelt/klimaschutzkonzept/index.html).

Energieberater informierten über die Möglichkeiten Energie einzusparen: Wo kann man Strom sparen, welche Heizsysteme machen Sinn und welche Maßnahmen zur Verbesserung des Gebäudestandards sollte man am Haus ergreifen. Um die praktische Umsetzung zu beleuchten, erfolgte eine entsprechende Beratung durch einen Fachhandwerker aus dem Solarbereich. Darüber hinaus wurde auch aus dem privaten Bereich eines Bürgers informiert, der bereits sein gesamtes Umfeld energetisch auf einen optimalen Stand gebracht hat. Dies rundete die Möglichkeiten zur Information ab.

Top 6: Parkhaus Mainberger Straße wegen Gehwegsanierung gesperrt

Das Parkhaus Mainberger Straße kann von

Montag, 09. Mai bis einschließlich Mittwoch, 11. Mai  nicht genutzt werden.

Auf Grund von Asphaltierungsarbeiten auf dem Gehsteig vor der Ein-/Ausfahrt muss das Parkhaus in diesem Zeitraum geschlossen werden. Die Maßnahme steht im Zusammenhang mit der kompletten Gehwegerneuerung und der Versetzung der Bushaltestelle vor dem Parkhaus Mainberger Straße.

Die Stadt Schweinfurt bittet um Verständnis für die zeitweise Einschränkung.

Top 7: Stadt Schweinfurt ist Mitglied im Familienpakt Bayern

Die Stadt Schweinfurt ist Mitglied im „Familienpakt Bayern“ – das ist seit heute auch deutlich sichtbar, nachdem die offizielle Plakette „Familienpakt“ am Rathaus angebracht werden konnte. Diese Plakette bescheinigt die Familienfreundlichkeit der Stadtverwaltung, die im Januar in das bayernweite Netzwerk zu besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf aufgenommen wurde.

„Flexibilität und Familienfreundlichkeit ist für die Stadt Schweinfurt kein Widerspruch, sondern mit über 150 Arbeitszeitmodellen ein fester Bestandteil. Teilzeitmodelle, Mobiles Arbeiten, die Begleitung von Müttern in Elternzeit und eine Wiedereinstiegsplanung gehören bei uns zum gelebten Arbeitsalltag. Als Personalreferent, aber auch als Familienmensch ist mir die Mitgliedschaft im Familienpakt Bayern sehr wichtig. Dies ist zum einen ein Zeichen nach Außen, um die Bedeutung dieses Themas herauszustellen und zum anderen ist es auch ein Ansporn nach Innen, um im Vergleich mit anderen besser zu werden, neue Ideen zu entwickeln und kreative Lösungen für die kommenden Herausforderungen am Arbeitsmarkt zu finden“, so Oberbürgermeister Sebastian Remelé.

Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Bayern weiter zu verbessern und Impulse in Unternehmenswelt und Gesellschaft zu setzen, haben sich die Bayerische Staatsregierung und die bayerische Wirtschaft zusammengeschlossen. Die Bayerische Staatsregierung, der Bayerische Industrie- und Handelskammertag e. V., die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. und der Bayerische Handwerkstag e. V. sind Paktpartner des Familienpakts Bayern. Weitere Informationen unter www.familienpakt-bayern.de.

Foto 1+2: Solartag am 30.04.2022 in Schweinfurt Bilder: Renate Schuler, Stadt Schweinfurt

Familienpakt Bayern Im Bild von links: Personalratsvorsitzender Christoph Klingler, Personalamtsleiter Armin Seebauer, Oberbürgermeister Sebastian Remelé und Sozialreferent Jürgen Montag  Foto: Stadt Schweinfurt, Johanna Körner