Schweinfurt
Top 1: Stadt trifft Vorkehrungen zum Schutz gegen gesundheitsgefährdende Raupen
Die Stadt Schweinfurt weist darauf hin, dass ab
Montag, 08. Mai bis Donnerstag, 11. Mai
zur biologischen Schädlingsbekämpfung des Eichenprozessionsspinners ein Biozid mit dem Wirkstoff Bacillus thuringensis in den städtischen Grünanlagen angewandt wird.
Die Maßnahme dient, gemeinsam mit weiteren Mitteln wie dem Anbringen von Fledermaus- und Vogelnistkästen, dem Eindämmen des Eichenprozessionsspinners und damit dem Schutz der Besucher der Grünanlagen.
Die Brennhaare des Eichenprozessionsspinners sind gesundheitsgefährdend. Jeder Kontakt mit Raupen oder Gespinsten des Eichenprozessionsspinners sollte vermieden werden, da er Hautausschläge, Bindehautentzündungen und asthmaähnlichen Reaktionen auslösen kann.
Wir bitten, die Eichen zu meiden an denen das Mittel ausgebracht wird. Sobald das Mittel angetrocknet ist, ist die betroffene Fläche wieder nutzbar.
Top 2: Sammlung für das Muttergenesungswerk Schweinfurt
Auch in diesem Jahr organisiert die Stadt Schweinfurt die Sammlung für das Müttergenesungswerk.
Diese findet unter dem Motto „Kraftspender*in gesucht.“ vom
Samstag, 06. Mai bis Sonntag, 21. Mai
statt. Das Geld wird für die Gesundheit und Gesunderhaltung der Mütter und Väter
verwendet.
Der Evangelische Frauenbund, das Evangelische Dekanat, der Katholische Frauenbund Maria Hilf, die katholischen Pfarrämter Maximilian-Kolbe, St. Peter und Paul und der Deutsche Familienverband beteiligen sich mit großem Engagement daran. Auch Oberbürgermeister Sebastian Remelé unterstützt im Namen der Stadt Schweinfurt die Sammlung vor Ort, damit diese Maßnahmen erhalten bleiben können.
Seit über 70 Jahren hilft das Müttergenesungswerk kranken und erschöpften Müttern, durch Kuren ihre Gesundheit zu stärken und damit das Leben in der Familie. Väter und pflegende Angehörige gehören seit 2013 dazu.
Im vergangenen Jahr wurde in Schweinfurt ein Erlös von 1.035,00 EUR erzielt.