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Stadt Würzburg informiert

Top 1: Bettelbanden in der Würzburger Innenstadt - Top 2: Wiederaufnahme der städtischen Energieberatungen in der Lindleinsmühle

- Würzburg -

Top 1: Bettelbanden in der Würzburger Innenstadt

Seit einigen Wochen treten in der Würzburger Innenstadt vermehrt Bettler aus Osteuropa in Erscheinung. Diese Bettler sind in Gruppen organisiert und fallen teilweise durch sehr aufdringliches und aggressives Betteln auf.

Hinter diesem Betteln steckt eine gut organisierte Struktur. Die Bettler selbst haben nichts von dem gespendeten Geld, da die Einnahmen regelmäßig von den Hintermännern eingesammelt werden.

Der Kommunale Ordnungsdienst der Stadt Würzburg rät daher eindringlich davon ab, den aggressiven Bettlern Geld zu geben. Am besten bekundet man mit einem deutlichen „Nein“ seine Ablehnung und distanziert sich von den Personen.

Durch die Zurückhaltung beim Geben wird Würzburg als Standort weniger lukrativ, und die Banden verlassen Würzburg. Damit leistet jeder einen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit der Stadt. Aktuell scheint die Spendenbereitschaft in Würzburg auch gegenüber aggressiven Bettlern sehr hoch zu sein, da sich ihre Anzahl augenscheinlich stetig erhöht.

Wer den Menschen etwas Gutes tun möchte, kann ihnen z.B. etwas zu Essen anbieten.

Der Kommunale Ordnungsdienst und die Polizei zeigen gemeinsam Präsenz in der Innenstadt, um die Bettler davon abzuhalten, die Bürgerinnen und Bürger zu belästigen, und hoffen auf die Unterstützung der Bevölkerung durch Zurückhaltung beim Geben.

Sollten Sie sich in irgendeiner Form genötigt fühlen oder Straftaten beobachten, setzen Sie sich bitte direkt mit der Polizeiinspektion Würzburg Stadt unter der Tel. 0931/457-2230 in Verbindung.

 

Top 2: Wiederaufnahme der städtischen Energieberatungen in der Lindleinsmühle

Ab 5. Mai bietet das Energie- und Klimazentrum der Stadt Würzburg jeden Donnerstag von 14 bis 18 Uhr im Quartierszentrum Lindleinsmühle, Frankenstraße 11 kostenfreie Energieberatungen für Gebäudeeigentümer und Mieter an.

Besonderes Interesse der Bürgerinnen und Bürger verspricht sich die Stadt an dem neuen Förderprogramm „Klimaneutrales Wohnen“ für innovative Anwendungen von Photovoltaikanlagen, PV – Dachvollbelegung sowie Mieterstrommodellen. Interessant auch für Mieter und Besitzer von Geschosswohnungen: die Förderung von steckerfertigen Balkonmodulen, die unkompliziert über einen Außenstromanschluss die heimische Wohnung mit solarem Strom versorgen.

Klimabürgermeister Martin Heilig und Sanierungsmanager Clemens Galonska sind sich einig: „Die Nutzung solarer Energien und effizienter Heiztechniken spart nicht nur viel Geld, sondern sie verringert auch die Abhängigkeit von Öl und Gas und sichert unsere Lebensqualitäten und die unserer Kinder.“

Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.wuerzburg.de/solar und www.wuerzburg.de/ekz. Voranmeldungen für die Beratungstermin werden erbeten unter der Mailadresse ekz@stadt.wuerzburg.de bzw. der Telefonnummer: 0931-37 27 40.