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Stadt Würzburg informiert

Top 1: Neue Allgemeinverfügung der Stadt Würzburg, Top 2: Kein Fasching: Abfallentsorgung wie in einer „normalen Woche“, Top 3: Hochwasserrisiko erkennen und frühzeitig handeln

WÜRZBURG - Top 1: Keine Maskenpflicht mehr in der Eichhornstraße

Nachdem die 11. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmeverordnung am 12. Februar 2021 neu gefasst wurde, hat auch die Stadt Würzburg die bisherige Allgemeinverfügung zur Maskenpflicht am 13. Februar 2021 neu gefasst: Ab kommenden Montag, 15. Februar 2021 besteht im Bereich der Eichhornstraße keine Maskenpflicht mehr. Die bisherige Maskenpflicht von 6.00 Uhr bis 22.00 Uhr auf der Alten Mainbrücke, am Bahnhofsvorplatz, der Schustergasse und im Bereich des Schmalzmarktes besteht jedoch weiterhin. Diese Maßnahme ist aktuell befristet bis zum 1. März 2021. Die Begründung ist der Allgemeinverfügung zu entnehmen. Die Stadt Würzburg bedankt sich für das Verständnis und bittet um Beachtung. 

 

 

Top 2: Kein Fasching: Abfallentsorgung wie in einer „normalen Woche“

Die Abfallentsorgung findet in der kommenden Woche wie in einer „normalen“ Woche ohne Feiertag an fünf Tagen statt und nicht an nur vier Tagen, wie im aktuellen Abfallkalender dargestellt.

Montag, 15.02.2021:

  • Restmüll: Steinbachtal
  • Bio: Steinbachtal und Rottenbauer
  • Papier: Frauenland
  • Gelbe Säcke:Frauenland

Dienstag, 16.02.2021:

  • Restmüll: Versbach
  • Bio: Versbach
  • Papier: Altstadt
  • Gelbe Säcke: Altstadt

Mittwoch,17.02.2021:

  • Restmüll: Zellerau, Mainviertel, Ober-/Unterdürrbach, Dürrbachau mit Hafen
  • Bio: Zellerau, Mainviertel, Ober-/Unterdürrbach, Dürrbachau mit Hafen
  • Papier: Lengfeld
  • Gelbe Säcke: Lengfeld

Donnerstag, 18.02.2021:

  • Restmüll: Heidingsfeld, Heuchelhof 1 (innerhalb des Straßburger Rings)
  • Bio: Heidingsfeld, Heuchelhof 1 (innerhalb des Straßburger Rings)
  • Papier: Grombühl und Lindleinsmühle
  • Gelbe Säcke: Grombühl und Lindleinsmühle

Freitag, 19.02.2021:

  • Restmüll: Heuchelhof (außerhalb des Straßburger Rings), Heuchelhof 1 (innerhalb des Straßburger Rings), Rottenbauer
  • Bio: Heuchelhof (außerhalb des Straßburger Rings), Heuchelhof 1 (innerhalb des Straßburger Rings
  • Papier: Sanderau
  • Gelber Sack: Sanderau

 

Es wird darum gebeten, falls erforderlich, das Herausstellen der Mülltonnen rechtzeitig zu organisieren bzw. den Zugang zu den Behälterstandplätzen zu ermöglichen. Die Wertstoffhöfe in der Gattingerstraße 29 und in der Edith-Stein-Straße 7 sind in dieser Woche wie gewohnt geöffnet.

 

Top 3: Hochwasserrisiko erkennen und frühzeitig handeln

Hochwasserereignisse können enorme Schäden verursachen und zu gefährlichen Situationen führen. Durch den Klimawandel werden Häufigkeit und Ausmaß von Hochwasserereignissen in Zukunft zunehmen – auch in Würzburg und Umgebung. Deshalb werden vom Freistaat Bayern und der Stadt Würzburg verschiedene Anstregungen unternommen, um die Hochwassergefahr durch natürlichen Rückhalt oder technische Maßnahmen zu reduzieren. Gerade entlang von kleineren Gewässern und im Hinblick auf Starkregenereignisse bleibt aber immer auch ein Restrisiko. Hochwasser geht daher jede und jeden an. Denn nur durch Vorsorge, auch im eigenen Bereich, können Risiko und Schäden gering gehalten werden. Um die Stadtgesellschaft bei dieser Aufgabe zu unterstützen, hat die Stadt Würzburg ein neues Internetportal zum Thema Hochwasser eingerichtet, welches unter www.wuerzburg.de/hochwasser zu erreichen ist. Dort finden sich Empfehlungen zur Eigenvorsorge, Hinweise zum Verhalten im Hochwasserfall sowie Informationen zur aktuellen Gefahrenlage. Über den Zugang zum UmweltAtlas Bayern kann zudem für jedes Grundstück die mögliche Lage im Risikobereich eines Gewässers ermittelt werden. Darüber hinaus wird gezeigt, welche technischen Möglichkeiten es gibt, bestehende Gebäude gegen eindringendes Hochwasser zu schützen und Risiken zu minimieren. Wer einen Neubau plant, erhält u.a. wertvolle Tipps zum hochwasserangepassten Bauen oder Informationen zum Lagern von Heizöl.

 

In diesem Zusammenhang betont Würzburgs Klimabürgermeister Martin Heilig: „Hochwasser stellt ein Naturereignis dar, auf das man sich zwar vorbereiten kann, das sich jedoch nicht vollkommen verhindert lässt. Deshalb sind Maßnahmen zur Vorsorge und das richtige Verhalten im Hochwasserfall wichtig, um Schäden für Mensch, Sachwerte und Natur zu vermindern. Durch das neue Internetportal wollen wir Bevölkerung und Unternehmen für diese Gefahren sensibilisieren und bei der Vorsorge unterstützen“.