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Stadt Würzburg informiert

Top 1: Radmeilen-Challenge: Gewinner stehen fest - Top 2: Stadtverwaltung lud die muslimischen Gemeinden zum Fastenbrechen - Top 3: Freiwilligenmesse zieht über 300 Besucher an - Top 4: Kita Stift Haug bleibt am Ort erhalten - Top 5: „Ein Cannabis-Gesetz ohne Rahmenbedingungen für wirksame Präventionsarbeit“

Würzburg

Top 1: Radmeilen-Challenge: Gewinner stehen fest

Die Gewinner der Radmeilen-Challenge stehen fest: Joas Nickel, Matthias Kersten und Armin Wiesendanger haben am meisten Kilometer erradelt und freuen sich nun darüber, dass im Rahmen der Bautätigkeiten für einen neuen Radweg hinter dem Hauptfriedhof drei ihnen persönlich gewidmete Bäume gepflanzt wurden.

Vom 15. September bis 28. Oktober 2023 konnten Radfahrende über einen Zeitraum von sechs Wochen bei der „Radmeilen-Challenge“ Kilometerziele und Preise erradeln. Mithilfe einer App sammelten die Teilnehmenden für jeden geradelten Kilometer virtuelle Blätter, mit denen sie auf einer interaktiven Karte virtuelle Bäume pflanzen konnten. Die Radfahrer mit den meisten gesammelten Kilometern wurden nicht nur mit virtuellen Bäumen belohnt, sondern eben auch mit den drei neu gepflanzten Bäumen.

Der Fachbereich Tiefbau und Verkehrswesen unterstützt und fördert umweltverträgliche Mobilität im Rahmen der Radwegeplanung. Durch ihre Teilnahme an der Aktion haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hier somit gleich mehrfach zum Schutz des Klimas beigetragen. Im kommenden Mai startet eine neue Aktion, dann können Radfahrende beim Schul- und Stadtradeln wieder gegeneinander antreten und Preise erradeln.

 

Top 2: Ein herzliches Miteinander der Kulturen mit einem gemeinsamen Friedensauftrag

Jedes Jahr laden die fünf Würzburger Moscheegemeinden Mitglieder der Stadtverwaltung zu einem gemeinsamen Fastenbrechen während des Fastenmonats Ramadan ein. In diesem Jahr feierten gut 100 Mitbürgerinnen und Mitbürger gemeinsam mit Mitgliedern der Stadtverwaltung und des Stadtrates sowie aus der Zivilgesellschaft ein Fastenbrechen im Rathaus. Das besondere Fastenbrechen im Ratssaal wurde gestaltet mit Rezitationen und Gesängen aus dem Koran wie auch dem Ruf des Muezzins zum Gebet. Für die Gläubigen wurden im Wappen- und Wenzelsaal Gebetsräume geschaffen und die städtische Kantine bewirtete die Gäste mit einem Drei-Gänge-Menü.

Der Ratssaal, so Oberbürgermeister Christian Schuchardt in seiner Ansprache an die Gäste, „Ort gelebter Demokratie“, zeige in seinem monumentalen Wandgemälde die Geschichte der Stadt, nur wenige Bilder wiesen friedvolle Szenen auf: „Unter einem schwarzen Vorhang hat der Künstler Wolfgang Lenz die nur schwer zu ertragenden Gräueltaten des Zweiten Weltkriegs verschwinden lassen. Schwer lassen sich auch die Bilder in der Ukraine und im Nahen Osten verarbeiten“, schlug Schuchardt den Bogen und forderte die Anwesenden auf, Multikulturalität in einer bunten

Stadt zu leben und - generell politischer zu werden. Unter Applaus rief er dazu auf, auf dem bereits Erreichten aufzubauen, indem wir weiter gemeinsam für den Frieden einstehen und eine Friedensbotschaft aussenden. „Friedliches Zusammenleben ist ein ungeheurer Wert.“ Seine Rede griff die Worte von Emre Kaya auf, Mitglied des islamischen Kulturzentrums „Integration, Kultur und Bildung in Würzburg“, der ebenfalls Fastende als Friedensbotschafter bezeichnet hatte. Dieser führte die nicht muslimischen Gäste, die Mitglieder der Stadtverwaltung und des Stadtrats mit kurzen erklärenden Worten in die Grundzüge des Ramadans ein. Während des Ramadans sollen die Gläubigen die Möglichkeit haben, sich intensiv mit ihrem Glauben auseinanderzusetzen. Zudem ist der heilige Monat eine Zeit der Reinigung von Körper, Geist und Seele, wie auch eine Zeit der Reue, Vergebung und Mitmenschlichkeit. In diesen vier Wochen wird von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang von Speise, Getränken, Rauchen, Sünde, Lüge, übler Nachrede gefastet.

Ahmet Bastürk hat die fünf Würzburger Moscheegemeinden zusammengeführt, damit sie mit einer Stimme sprechen und gemeinsam agieren. „Dies ist eine Seltenheit“, sagte er im Rathaus und dankte den Vertretern der Moscheegemeinden, aber auch der Stadtverwaltung für die Zusammenarbeit. „Gemeinsam standen wir auch am 3. März bei der Demonstration Hand in Hand für die Würzburger Gesellschaft ein und wir werden unsere Kooperation weiter entwickeln und die Zusammenarbeit stärken, um unseren Beitrag zu einem friedlichen, toleranten, offenen Würzburg weiter zu stärken. Wir sind der Beweis: Hier wird Vielfalt gelebt“, sagte Bastürk beim Fastenbrechen im Rathaus. Er bat darum, in den anschließenden Gebeten für Frieden auf der Welt und Waffenstillstand in der Ukraine und im Nahen Osten zu beten. „In der Krise beweist sich der Charakter“, schloss er mit einem Zitat von Helmut Schmidt.

Anschließend konnten die Gläubigen im Wappensaal und im Wenzelsaal der Stadt Würzburg Gebete gen Kaaba sprechen. In der Kantine der Stadtverwaltung fanden sich dann alle zu einem geselligen Abendessen ein, bei dem deutlich wurde, dass es sich nicht nur um ein Miteinander, sondern auch ein „Mittendrin“ handelt. Der Ramadan findet in diesem Jahr vom 10. März bis 9. April statt. In diesem Jahr trifft der muslimische Fastenmonat mit der christlichen Fastenzeit vor Ostern zusammen.

 

Top 3: Freiwilligenmesse zieht über 300 Besucher an

Gemeinsam mit dem Generationen-Zentrum Matthias Ehrenfried richtete die Freiwilligenagentur der Stadt Würzburg (eine Kooperation zwischen dem Arbeiter Samariter Bund Würzburg-Schweinfurt e.V. und der Stadt Würzburg) die zweite Freiwilligenmesse am 23.03.2024 aus. Über 300 Besucher informierten sich bei den rund 53 Organisationen und Initiativen aus Würzburg über das Thema Ehrenamt.

Die Messe, die im Herzen der Stadt in den Räumen des Matthias-Ehrenfried-Hauses stattfand, war ein lebendiges Schaufenster der zahlreichen gemeinnützigen Organisationen aller Art in Würzburg. Die Vielfalt der Organisationen, die sich auf der Freiwilligenmesse präsentierten, spiegelte die Breite der Interessen und Anliegen wider, die die Menschen in der Gesellschaft bewegen. Von Umweltschutz bis zur Seniorenarbeit, Bildung, Gesundheit, Kinder und Jugendliche in sozialen Notlagen. Die Teilnehmer fanden Gelegenheit, mit Vertretern verschiedener Organisationen in Kontakt zu treten, um mehr über deren Arbeit zu erfahren und herauszufinden, wie sie dort einen persönlichen Beitrag leisten können.

"Es war fantastisch zu sehen, wie viele Menschen sich für das Ehrenamt interessieren und wie vielfältig die Möglichkeiten sind, sich zu engagieren. Mit den Vertretern der Organisationen zu sprechen und zu sehen, wie viel Gutes sie in der Gemeinschaft bewirken, ist wirklich inspirierend", sagte Marie M., eine Besucherin der Messe. Die Veranstalter äußerten sich ebenfalls sehr zufrieden über die große Resonanz. "Wir sind überwältigt von den positiven Rückmeldungen und der großen Anzahl an Besuchern", sagte Barbara Zellfelder-Flecken von der Freiwilligenagentur Würzburg. "Es ist großartig zu sehen, wie das Interesse am Ehrenamt wächst und wie viele Menschen bereit sind, sich für eine gute Sache einzusetzen und dabei Spaß zu haben." Überaus zufrieden mit dem Besuch zeigten sich auch die mitwirkenden Einrichtungen und Vereine, so Jürgen Krückel vom Generationen-Zentrum.

Neben der Möglichkeit, sich über verschiedene Organisationen zu informieren, bot die Messe Workshops und Vorträge zu Themen „Vom Glück des Engagements“ und „Ruhestand – und was kommt jetzt“ an. Diese Angebote wurden von den Besuchern gut angenommen und boten weitere Gelegenheiten zum Lernen und Netzwerken.

Die nächste Freiwilligenmesse soll im Frühjahr 2026 stattfinden. Die Freiwilligenmesse war ein deutliches Zeichen dafür, dass das Ehrenamt in der Gesellschaft weiterhin eine wichtige Rolle spielt und dass immer mehr Menschen bereit sind, sich für das Gemeinwohl einzusetzen. "Das Ehrenamt ist eine wichtige Säule unserer Gesellschaft, und wir sind stolz darauf, unter anderem durch die Freiwilligenagentur und die Freiwilligenmesse einen Beitrag dazu zu leisten", sagte Kristin Funk, Leiterin des Aktivbüros Würzburg.

Engagement interessierte Personen finden auf der Plattform der Freiwilligenagentur unter www.freiwilligenagentur-wuerzburg.de über 300 Engagement-Angebote. Gerne berät die Freiwilligenagentur auch persönlich über ein passendes Ehrenamt.

 

Top 4: Johanniter übernehmen Trägerschaft

Die Kita Stift Haug bleibt erhalten, sowohl am bestehenden Standort als auch mit unveränderter Zahl an Betreuungsplätzen. Stadt Würzburg und Kirchenstiftung haben sich auf einen neuen Träger geeinigt, der entsprechende Beschluss der Kirchenstiftung wurde am gestrigen Dienstagabend gefasst und ging den Beteiligten heute zu. Die Johanniter, die bislang 17 Kindertagesstätten in Würzburg Stadt und Landkreis führen, werden zum kommenden Kindergartenjahr am 1. September 2024 auch die Kita Stift Haug übernehmen.

Der geschäftsführende Vorstand des bisherigen Trägers Elisabethenheim-Würzburg e.V., Simon Kuttenkeuler, hatte zuvor die Entscheidung des Kuratoriums bekanntgegeben, den Betrieb der Filiale Stift Haug am 31. August 2024 einzustellen.

Ursprünglich war geplant, Eltern und Medien gemeinsam zu informieren. Nun haben die Johanniter, die Kirchenstiftung und die Stadt Würzburg entschieden, die betroffenen Eltern Mitte April zu einem Elternabend einzuladen, bei dem sie direkt Antworten auf ihre Fragen erhalten.

 

Beratende Fachkräfte informierten sich über die Anerkennung ausländischer Berufsausbildungen

Technikerinnen und Techniker, Pflegende, Erziehende: In zahlreichen Branchen in Deutschland fehlen Fachkräfte. Ein großes Potenzial liegt auch bei Menschen mit Migrationshintergrund. Viele von ihnen möchten in ihrem, im Ausland erlernten, Beruf arbeiten, müssen sich aber erst ihre ausländische Qualifikation in Deutschland anerkennen lassen. Der Antrag auf Anerkennung wird bei der zuständigen Stelle eingereicht. Doch welche Stelle ist für Beruf und Studium in Unterfranken zuständig? Welche Unterlagen müssen vorgelegt werden? Wer hilft beim Anerkennungsprozess? Dies sind einige der Fragen, mit denen sich Menschen mit ausländischen Qualifikationen auseinandersetzen.

Die zuständigen Stellen unterscheiden sich nach Art des Berufs, der Region, in der sie arbeiten möchten, und dem Bildungsniveau. Jede Institution hat ihre eigene Art, das Verfahren einzuleiten und zu bearbeiten. Der Anerkennungsprozess dauert in der Regel drei bis vier Monate, manchmal auch länger, wenn Dokumente aus dem Ausland noch angefordert werden müssen. Die Gebühr für das Verfahren beträgt in der Regel zwischen 100 und 600 Euro, bei approbationspflichtigen Berufen (Ärzte, Apotheker, Zahnärzte, Tierärzte) oft mehr Die Bildungskoordinatorin für Zugewanderte der Stadt Würzburg, Zeynep Sen, und die Regionalkoordinatorin Würzburg des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Gabriele Wiedamann, organisierten daher einen Fachaustausch, der zum Ziel hatte, Licht in Berufsanerkennungsverfahren zu bringen.

Viele Fragen gab es von den Teilnehmenden, die Menschen mit Migrationshintergrund beraten. Wie funktioniert ein Anerkennungsverfahren, was ist eine teilweise Anerkennung, was eine volle Anerkennung? Was kostet die Anerkennung und welche finanzielle Unterstützung können Betroffene beantragen, wie lange dauert das Verfahren und vieles mehr. Antworten hatten Mara Röllinger und Jeannette Göldner (Anerkennung von ausländischen Qualifikation und Anpassungsqualifizierungen bei der Handwerkskammer für Unterfranken), Benedikt Pfeuffer (Beschleunigtes Fachkräfteverfahren und Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse, Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt), Ingeborg Anschütz,Mariella Kossatz und Johanna Schwinn (Anerkennungsberatung und Qualifizierungsberatung, bfz gGmbH Würzburg). „Die Teilnehmenden, insgesamt waren wir fast 40 Personen“, berichtet Bildungskoordinatorin Zeynep Sen, „waren sehr dankbar für den Austausch, der auch zur Vernetzung zwischen den einzelnen Institutionen diente. Denn alle haben die gleichen Fragen zu den komplexen Anerkennungsverfahren.“ Nur ein Beispiel: Die Anerkennungsverfahren unterscheiden sich bereits in der Herkunft der Migrantin oder des Migranten aus einem EU- oder Nicht-EU-Staat. Ein Antrag auf Anerkennung kann beispielsweise auch aus dem Ausland gestellt werden. Wichtig ist jedoch beispielsweise zu wissen, dass Anerkennungsverfahren und das Visumsverfahren getrennte Verfahren sind. Beide müssen gesondert beantragt werden.

Anerkennungsverfahren kosten Geld. Teilweise können die Kosten ganz oder teilweise über eine finanzielle Förderung bezahlt werden. Hierzu beraten die Anerkennungsberatungsstellen.

Das Format wird nun einmal im Jahr stattfinden.

Bei Fragen zur Anerkennung beruflicher ausländischer Abschlüsse: Zeynep Sen, Stadt Würzburg, Tel. 09 31/37-2292, zeynep.sen@stadt.wuerzburg.de.

 

Top 5: „Ein Cannabis-Gesetz ohne Rahmenbedingungen für wirksame Präventionsarbeit“

Die Sozialreferentinnen der Städte Regensburg (Bürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein) und Würzburg (Dr. Hülya Düber) sowie der Sozialreferent der Stadt Augsburg (Martin Schenkelberg) üben deutliche Kritik an dem aktuellen Gesetz der Bundesregierung zur Cannabis-Legalisierung. Die Kritik
richtet sich vor allem auch an die nach wie vor fehlenden Rahmenbedingungen im Hinblick auf eine wirksame Präventionsarbeit für Kinder und Jugendliche.
Die drei CSU-Politikerinnen und -politiker machen für ihren Appell insbesondere Aspekte des Jugendschutzes geltend: „Das vom Bundestag beschlossene Gesetz zur Cannabis-Legalisierung, das der Bundesrat trotz großer Bedenken leider nicht stoppen wollte, legt zwar fest, dass Jugendlichen bis 18 Jahre der Cannabis-Konsum verboten ist. Aber damit wird nur so getan, als ob dem Jugendschutz
Rechnung getragen wird. Denn die Umsetzung dieser Regelung vor Ort sowie der Gedanke der Prävention werden in dem Gesetz kaum behandelt und die Kommunen werden mit dieser Aufgabe im Stich gelassen. Die Jugendämter brauchen aber eine bessere personelle Ausstattung, damit
Jugendliche vor den gesundheitlichen Risiken, die mit der größeren Verfügbarkeit von Cannabis einhergehen, geschützt werden. Dazu findet sich in dem Gesetz kein Wort, man verschließt die Augen und denkt sich wohl: Die Kommunen werden es schon richten. Das ist verantwortungslos.“

Die kritische Diskussion und das negative Echo der Fachwelt zeigten, dass das Gesetz nicht ausgereift sei und überarbeitet, noch besser: einfach fallen gelassen werden sollte, so die vier Sozialreferenten.
Wir sehen zwar, dass das Gesetz trotz aller Einwände nun kaum mehr zu stoppen ist. Wir sind aber überzeugt davon, dass dieses Gesetz in dieser Form erhebliche Problemlagen im Hinblick auf den Jugendschutz nach sich ziehen wird.“

Zu Top 1: v.li: Tobias Mattheis (Radverkehrsbeauftragter), die Gewinner der Radmeilen-Challenge Matthias Kersten, Armin Wiesendanger, Joas Nickel, wie auch Annette Messerer (Leiterin Fachbereich Tiefbau und Verkehrswesen) pflanzen drei Bäume hinter dem Hauptbahnhof. Foto: Gerhard Bemerl

Zu Top 2: Ahmet Bastürk (re.), Sprecher der fünf Würzburger Moscheegemeinden, dankte Oberbürgermeister Christian Schuchardt für die Einladung zum Fastenbrechen.

Gemeinsames Abendessen nach dem Fastenbrechen in der Kantine der Stadtverwaltung.

Ruf zum Gebet im Ratssaal.

Der Wenzelsaal wurde zum Gebetsraum für die muslimischen Frauen. Fotos: Claudia Lother

Zu Top 5: BU: v.li: Ingeborg Anschütz, Johanna Schwinn, Mariella Kossatz (Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung bfz gGmbH Würzburg), Mara Röllinger, Jeannette Göldner (Anerkennung von ausländischer Qualifikation und Anpassungsqualifizierungen HWK Unterfranken), Zeynep Sen (Bildungskoordinatorin für Zugewanderte Stadt Würzburg), Benedikt Pfeuffer (Beschleunigtes Fachkräfteverfahren und Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse, IHK Würzburg-Schweinfurt). Foto: Gabriele Wiedamann