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Stadtwerke Schweinfurt bieten Lösungen für das smarte Zuhause an

Schweinfurt - Der Markt für Smart-Home-Anwendungen in Deutschland entwickelt sich rasant. Inzwischen nutzen 37 Prozent der Menschen smarte Geräte und fast jeder Zweite (49 Prozent) würde in seinen eigenen vier Wänden zudem am liebsten alle technischen Geräte miteinander vernetzen und digital steuern. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung, die im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt wurde.

 

Stadtwerke Schweinfurt starten Smart Home Programm

Seit kurzem bieten jetzt auch die Stadtwerke Schweinfurt ein Smart Home System an, mit dem die Kunden ihr Zuhause smart nachrüsten können. Die intelligente Technik vernetzt beispielsweise Heizkörperventile, Lichtschalter, Lampen, Bewegungsmelder etc. Durch Sensoren kann beispielsweise die Raumtemperatur geprüft oder es können Lichter individuell geschaltet und gedimmt werden. Das Smart Home kann aus unterschiedlichen Elementen bestehen, die mit Tablets oder Smartphones bedient und gesteuert werden, was laut Bitkom fast 80 Prozent der Smart-Home-Besitzer nutzen. Mit einer Anbindung an Sprachdienste z.B. von Amazon oder Google, kann man das System aber auch mit der eigenen Stimme steuern. Jeder zweite Anwender (52 Prozent) nutzt sein Smart-Home bereits per Sprachbefehl.

 

Digitalisierung der Energiewende

„Unsere Smart Home Lösungen sind die ideale Ergänzung unseres Produktportfolios und ermöglichen die dringend notwendige Digitalisierung der Energiewende“, sagt Thomas Kästner, Geschäftsführer der Stadtwerke Schweinfurt. Individuelle Lichtstimmungen automatisch nach Helligkeit, eine perfekt temperierte Wohnung oder Rollläden, die herunterfahren, wenn die Sonneneinstrahlung zu stark wird, sind mit unseren Smart Home Lösungen jederzeit möglich. „Die smarten Lösungen können unseren Kunden auch helfen, Energie und Geld zu sparen und dabei zusätzlich die Umwelt zu schonen. Beispielsweise wenn sich die Heizung beim Öffnen des Fensters oder Verlassen der Wohnung automatisch absenkt“, so Kästner weiter. Neben dem unmittelbaren Ansteuern, lassen sich über die dazugehörigen Programme auch zeitgesteuerte Abläufe einrichten, z.B. für die Gartenbewässerung.

 

Vor wenigen Jahre war für ein Smart Home System eine aufwändige, feste Verkabelung notwendig. Hierbei entstanden unter Umständen Kosten von mehreren Tausend Euro. So war es meist nur Neubauten oder größeren Umbaumaßnahmen vorbehalten. Diese Zeiten sind nun vorbei.

 

Die Stadtwerke greifen auf ein modulares System zurück, welches sich Kunden nach den eigenen Wünschen zusammenstellen und erweitern können. Dieses bietet immense Vorteile und ermöglicht ein personalisiertes intelligentes Zuhause, ganz nach den eigenen Bedürfnissen. Das Basissystem kann man sich bequem nach Hause liefern lassen und nach Bedarf mit weiteren Anwendungen ergänzen. Dabei lassen sich auch Komponenten verschiedener Hersteller in das Smart Home einbinden und zentral steuern. Da das System keine aufwändige Verkabelung benötigt, ist es auch ideal für Mieter. Im Falle eines Umzugs können die Komponenten einfach in die neue Wohnung mitgenommen werden. Auch den Einbau und das Einrichten des Systems kann man bei den Stadtwerken über den Onlineshop ordern. Die Arbeitszeit der Einrichtung kann dabei oft sogar als Handwerkerleistung in der Steuererklärung angesetzt werden. Einem intelligenten Zuhause steht somit nichts mehr im Weg.

 

Wer sich über das System informieren möchte, kann dies am Stand der Stadtwerke Schweinfurt auf der Schweinfurter UFRA vom 26.09.2020 – 04.10.2020, auf der Webseite www.stadtwerke-sw.de oder in einem der Kundencenter der Stadtwerke.