WÜRZBURG
Am Sonntag, dem 3. Oktober 2021, um 14:30 Uhr, findet im Pfarrsaal Heiligkreuz (Hartmannstraße 29, 97082 Würzburg) der diesjährige Tag der Heimat des Bundes der Vertriebenen statt.
Die Veranstaltung steht unter dem Leitwort: „Vertreibungen und Deportation ächten – Völkerverständigung fördern“.
Weil das Bewusstsein für die Solidarität mit dem Schicksal der Deutschen aus Russland (bzw. der Sowjetunion) einer der Aspekte bei der Festlegung des Leitwortes für das Jahr 2021 gewesen ist, liegt der Schwerpunkt unseres Tags der Heimat dieses Jahr auf den Deutschen aus Russland.
Die Vorsitzende des BdV-Unterfranken Albina Baumann eröffnet die Veranstaltung.
Es folgt die Festrede des Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, Johann Thießen.
Für das geistliche Wort und Gedenken zeichnet in diesem Jahr der ehrenamtlicher katholische Diözesan-, Aussiedler- und Vertriebenenseelsorger, Pfarrer Adam Possmayer, verantwortlich.
Grußworte werden ausrichten:
- Manfred Ländner, MdL, CSU
- Volkmar Halbleib, MdL, SPD
- Sylvia Stierstorfer, Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für Aussiedler und Vertriebene, MdL, CSU
Fest zugesagt haben bereits außerdem:
- Kerstin Celina, MdL, Bündnis 90 / Die Grünen
- Eva Linsenbreder, Bezirkstagspräsidentin
- Rosa Behon, Bezirksrätin CSU
- Christine Bender, Schweinfurt, stellvertretende Landrätin
- Christoph Vogel, Main Spessart, Stellvertreter der Landrätin
- Anna-Maria Dürr, Stadträtin, Stadt Würzburg
Das kulturelle Rahmenprogramm übernehmen die Deutschen aus Russland mit der Tanzgruppe Regenbogen aus Schweinfurt, dem Chor Drushba – Freundschaft aus Kitzingen und Akkordeonspielerin der Musikschule Fröhlich aus Würzburg.
Für den Einlass ist der Nachweis einer vollständig erfolgten Corona-Impfung, einer Genesungsbescheinigung oder eines tagesaktuellen Negativtestes notwendig.
Einlass ab 13:30 Uhr, Veranstaltungsende ca. 16:00 Uhr.
