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Tarifrunde TVöD/TV-V

Warnstreiktag 11.4.2018

Ver.di ruft am 11.4.2018 zu Warnstreiks in Würzburg auf. Folgende Betriebe und Dienststellen werden betroffen sein

 

  • Stadt Würzburg, allgemeine Verwaltung
  • Würzburger Stadtverkehrs GmbH
  • Trinkwasserversorgung Würzburg
  • Mainfrankennetze
  • Würzburger Versorgungs- und Verkehrs GmbH
  • Stadtwerke Würzburg AG
  • Würzburger Hafen
  • Die Stadtreiniger Würzburg 
  • Gartenamt der Stadt Würzburg
  • Entwässerungsbetrieb der Stadt Würzburg
  • Baureferat der Stadt Würzburg
  • Mainfranken Theater Würzburg
  • Sparkasse Mainfranken
  • Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Veitshöchheim und Volkach
  • Kindergarten Randersacker
  • Kindergarten Unterpleichfeld
  • Lebenshilfe-Wohnstätten GmbH Mainfranken, Würzburg
  • Blindeninstitutsstiftung Würzburg
  • Bentheim Werkstatt GmbH Würzburg
  • Würzburger Straßenbahn GmbH
  • Wasser- und Schifffahrtsverwaltung Schweinfurt

Folgende Betriebe werden in Aschaffenburg aufgerufen:

 

  • Klinikum Aschaffenburg - Auszubildende
  • Wasser- und Schifffahrtsverwaltung Aschaffenburg
  • Garten- und Friedhofsamt Stadt Aschaffenburg
  • Tiefbauamt Stadt Aschaffenburg
  • Entsorgung der Stadt Aschaffenburg
  • Wasserstraßen-Neubauamt Aschaffenburg
  • Aschaffenburger Versorgungs GmbH

Die Streikenden werden zum Großteil mit Bussen an den Demozügen und der Kundgebung in Nürnberg teilnehmen. Dort werden auch andere Kolleginnen und Kollegen aus dem „Norden“ Bayerns teilnehmen.

 

Hintergrund ist:

Ver.di fordert 6 %, mindestens 200 Euro, für die Auszubildenden eine Einkommenserhöhung um 100 Euro und verbesserte Übernahmeregelung.

 

Die Arbeitgeber haben auch in der 2. Verhandlungsrunde kein Angebot vorgelegt und bezeichnen die Forderung als „viel zu hoch und in der Struktur schädlich“.

 

Der Ver.di-Geschäftsführer Gerald Burkard erklärt: „Jetzt, vor den Verhandlungen am 15./16. April, werden die Beschäftigten noch einmal den Druck erhöhen. Sie leisten gute Arbeit und sind diese Lohn- und Einkommenssteigerung wert“.

 

Ver.di geht von 600 - 700 Streikenden in Würzburg und Aschaffenburg aus.