Berlin/Würzburg --- Die heutige Überreichung der institutionellen Förderung an die Stiftung Umweltenergierecht in Würzburg durch das Bundesministerium Wirtschaft und Klimaschutz markiert einen wichtigen Meilenstein in der Förderung von Klimafreundlichkeit und unterstützt maßgeblich die Fortführung und Erweiterung der Energiewende sowie des Klimaschutzes.

Die Förderung, welche erstmalig im Haushalt 2022 des BMWK eingestellt wurde, umfasst Mittel in Höhe von insgesamt 10,45 Millionen Euro bis 2026. Sie bildet einen entscheidenden Beitrag zur Diskussion und Umsetzung von Maßnahmen im Bereich der erneuerbaren Energien und Energieunabhängigkeit, nicht nur in Deutschland, sondern auch europaweit.

"Die Stiftung Umweltenergierecht hat sich seit ihrer Gründung als Schlüsselfigur in der Forschung zu den rechtlichen Aspekten der Energiewende etabliert. Mit der neuen institutionellen Förderung wird das Institut signifikant gestärkt, um wichtige rechtliche Rahmenbedingungen weiterzuentwickeln und komplexe juristische Herausforderungen der Energiewende verständlich und zugänglich zu machen. So können neue Forschungsfelder aufgebaut und bestehende Projekte intensiviert werden", erklärt MdB Markus Hümpfer (SPD)

Die Stärkung der Stiftung Umweltenergierecht unterstreicht auch die Rolle von Würzburg und Unterfranken als wichtige Zentren der wissenschaftlichen Forschung in Deutschland. "Diese Entwicklung festigt unseren Standort als führendes Zentrum für Energiewende und Klimaschutzforschung," fügte Hümpfer hinzu.