- Würzburg/Mainfranken -
Die IHK-Organisation stellt ein enormes Engagement der deutschen Wirtschaft bei der Hilfe für die Menschen aus der Ukraine fest und will deshalb die Aktivitäten unter dem Hashtag „#WirtschaftHilft“ bündeln und begleiten.
Über das AHK-Netzwerk gerade aus den direkten Nachbarländern der Ukraine wie Polen, Tschechien und der Slowakei erfährt der DIHK schnell, was am dringendsten gebraucht wird. Die mainfränkische IHK verweist deshalb auf die Informationen auf einer zentralen DIHK-Seite: www.dihk.de/de/aktuelles-und-presse/krise-russland-ukraine-wirtschaftssanktionen/was-gerade-in-der-ukraine-an-hilfsguetern-gebraucht-wird-67264
Die IHKs stehen Unternehmen zudem als Ansprechpartner zur Verfügung, um das Engagement zu unterstützen und zu vernetzen. Als Erstkontakt bieten sich vor Ort die IHK-Flüchtlingskoordinatoren an, die aus den vergangenen Jahren viele Erfahrungen im Zusammenhang mit der Aufnahme von Geflüchteten haben – häufig in enger Kooperation mit den Handwerkskammern, die über vergleichbare Strukturen verfügen. Den Kontakt zu den IHK-Flüchtlingskoordinatoren in ganz Deutschland sowie weitere Ansprechpartner zum Thema vermittelt der DIHK unter der E-Mail-Adresse flucht(at)dihk.de. Bei der mainfränkischen IHK übernimmt diese Aufgabe die Fachkräftereferentin Isabel Schauz, Tel. 0931 4194-358, E-Mail: isabel.schauz(at)wuerzburg.ihk.de.
Zahlreiche Unternehmen auch aus Mainfranken sind bereit, der Ukraine bzw. Ukraine-Flüchtlingen zu helfen. Das zentrale Problem dabei ist laut IHK Würzburg-Schweinfurt die Koordinierung, gerade bei Sachspenden. Die IHK verweist daher auf eine eigens angelegte Homepage des Bayerischen Innenministeriums zur Ukraine-Hilfe: www.stmi.bayern.de/mui/ukraine_hilfe
Welche Sanktionen gelten aktuell für Unternehmen? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten betroffene Firmen auf einer IHK-Infoseite unter www.wuerzburg.ihk.de/themen/russland-ukraine-konflikt. Sowie beim DIHK unter: www.dihk.de/de/aktuelles-und-presse/krise-russland-ukraine-wirtschaftssanktionen
Die Auslandshandelskammer Russland bietet zudem einen kostenfreien Newsletter als „Sanktionsbriefing“. Anmeldung unter: www.russland.ahk.de/infothek/newsletter/sanktionsbriefing