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Uniklinikum Würzburg

Patientenfürsprecherin Sylvia Opel mit großem Dank verabschiedet

Für Sylvia Opel endete am 29. Juni dieses Jahres ihre zwölfjährige Tätigkeit als Patientenfürsprecherin des Uniklinikums Würzburg. Der Klinikumsvorstand dankt ihr herzlich für ihre wichtige Vermittlerrolle zwischen Patient und Krankenhaus.  

 

Sylvia Opel arbeitete in den letzten zwölf Jahren als Patientenfürsprecherin am Uniklinikum Würzburg (UKW). Am 29. Juni 2020 endete für sie diese ehrenamtliche Tätigkeit. Patientenfürsprecherinnen und -fürsprecher fungieren als weisungsfreie Anlaufstelle bei Fragen, Wünschen und Beschwerden von Krankenhauspatienten und deren Angehörigen. Bei der Verabschiedung lobte und dankte Prof. Dr. Georg Ertl, der Ärztliche Direktor des UKW: „Sylvia Opel genoss durch ihre Unabhängigkeit und ihre zugewandte Art bei unseren Patienten und Beschäftigten gleichermaßen größtes Vertrauen. Ein Wert, den man gar nicht hoch genug schätzen kann, denn gegenseitiges Vertrauen und eine offene Kommunikation gehören zu den Grundlagen einer erfolgreichen Behandlung.“

 


Sylvia Opel war von 1958 bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2004 im Patientenmanagement des UKW tätig. Im Juli 2008 startete sie als Patientenfürsprecherin. Im Jahr 2013 ehrte sie der damalige bayerische Gesundheitsminister Marcel Huber mit dem „Weißen Engel“, einer Auszeichnung, die besondere ehrenamtliche Verdienste im Gesundheitsbereich würdigt.

 

Die Nachfolge von Sylvia Opel treten Brigitte Paul und Albert Fischer an. Zu erreichen sind sie unter Tel: 0931/201-55078 oder E-Mail: patientenfuersprecher@ukw.de      

Bild 1: Sylvia Opel, die scheidende Patientenfürsprecherin des Uniklinikums Würzburg, bei ihrer Verabschiedung mit Prof. Dr. Georg Ertl, dem Ärztlichen Direktor. XXX Bild 2: Sylvia Opel war am Uniklinikum Würzburg zwölf Jahre lang eine unabhängige Vermittlerin für Patienten und deren Angehörigen. Fotos: Margot Rössler / Uniklinikum Würzburg