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Wahlkampf

ÖDP setzt auf aktive Bürgerbeteiligung - online und analog.

Die letzten Jahre haben es immer wieder gezeigt: die Bürger*innen wollen gerade in der Kommunalpolitik mehr mitreden und eingebunden werden. Die Schubladen sind voll mit Konzepten, Projekten und Planungen. Ein Blick in die Haushaltsplanungen zeigt: „An Ideen mangelt es weder den Stadträt*innen noch der Verwaltung“, so Stadtrat Jens Pauluhn. Bei der Prioritätensetzung scheitert es aber. Dabei ist allen klar, dass nicht alles gleichzeitig und sofort umgesetzt werden kann. „Die Folge sind unzufriedene Bürger*innen und Stadträt*innen“, stellt OB-Bürgermeisterkandidatin Bianca Tröge fest. Anlass für die Kandidat*innen Silvia Paulus-Hildner, Marion Katzenberger, Christian Schneider und Erich Jacubzyck aktiv andere Wege einzuschlagen. Die Bürger*innen können das ÖDP-Wahlprogramm 4-stufig zwischen „langfristig wichtig“ und „sehr wichtig“ einstufen. Erich Jacubzyck war es dabei wichtig, die Umfrage nicht nur unter www.oedp-kitzingen.de online zustellen, sondern dass auch analog bewertet werden kann. Dazu wurden ca. 6.000 Umfragezettel an die Haushalte verteilt. Diese wiederum können bei den ÖDP-Stadtratskandidat*innen abgegeben werden oder in eigens aufgehängten Briefkästen(Bild).

 

Pro 50 eingereichten Fragebögen pflanzt die ÖDP einen „Probierbaum“. Unter allen namentlich abgegebenen Einsendungen (online und analog) verlost die ÖDP zusätzlich dann je zukünftige Stadträt*in ein Essen. „Wir sind über die Rückläufer“ bisher positiv überrascht, zeigt sich Marion Katzenberger erfreut.