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MehrWegGottesdienst am 24.5.2020 17:30: „Hoffnung für alle“ teilweise vor Ort – teilweise im Livestream

Schweinfurt.Neue Wege geht der „MehrWegGottesdienst“ nun schon seit zehn Jahren – angesichts der Corona-Pandemie probieren Katholische Citypastoral und Evangelische Citykirche Schweinfurt jetzt wieder einmal etwas Neues aus:

 

Auch, wenn Gottesdienste vor Ort mit Einschränkungen wieder erlaubt sind, ist ein Gottesdienst mit verschiedenen Stationen, an denen sich die Menschen unweigerlich nahe kommen, nicht sinnvoll durchzuführen. Der MehrWegGottesdienst lebt noch mehr als andere Gottesdienstformen davon, dass die Menschen sich beteiligen – das ist jedoch vor Ort und vor allem gleichzeitig noch zu gefährlich.

 

Daher werden die Stationen des Gottesdienstes bereits ab Mittwoch, 20. Mai in der St. Johannis-Kirche Schweinfurt stehen. Besucherinnen und Besucher können sich zu verschiedenen Fragen rund um das Thema „Hoffnung“ Gedanken machen und ihre Gedanken mit anderen teilen. Was sie dort aufschreiben, wird im Gottesdienst selbst seinen Platz finden. Die Stationen in der Kirche werden noch einige Tage nach dem Gottesdienst stehen bleiben und zum weiteren Mitmachen einladen. Die Kirche ist täglich bis 21 Uhr geöffnet.

 

Die Predigt und eventuell weitere Texte des Gottesdienstes werden ab dem 25.5. zum Mitnehmen ausliegen; die Predigt wird außerdem unter der Telefonnummer 09721-3707185 anzuhören sein.

 

Am Sonntag, 24.5. um 17:30 wird es jedoch keinen Gottesdienst vor Ort geben. Stattdessen lädt das Team ein, via Livestream dabei zu sein und sich im Internet zu beteiligen. Alle Stationen der „MehrWegPhase“ werden auch im Internet zu sehen sein. Dort wird es ebenfalls die Möglichkeit geben, sich zu beteiligen.

 

Gehen Sie einfach am 24.5. um 17:30 auf www.mehrweggottesdienst.de und feiern Sie mit! Das Team freut sich jedenfalls auf ein ungewöhnliches Gottesdienst-Experiment.

 

Das Thema wurde schon lange vor der Corona-Krise ausgewählt und passt doch ganz wunderbar: „Hoffnung für alle“ ist dieser Gottesdienst überschrieben.

 

„Grün ist die Hoffnung“, so sagt man. Ein kleines, zartes Pflänzchen sprießt aus der Erde. Was es wohl einmal werden wird? Ein großer Baum oder vielleicht eine Pflanze, die wir gemeinhin als „Unkraut“ bezeichnen? Eine schöne Blume? Ein Grashalm? Hoffnung sprießt und wächst.

 

Im Gottesdienst oder an den Stationen in der Kirche bzw. im Internet haben Sie Zeit und Gelegenheit, sich selbst zu fragen: Welche Hoffnungen tragen Sie selbst in sich? Welche zarten Pflänzchen wachsen in Ihnen und wollen sich entwickeln? Oder welche sind vielleicht auch tatsächlich zum großen Baum herangewachsen in Ihrem Leben? Welche Pflänzchen sind irgendwann