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Zu Besuch im Bayerischen Landtag bei Paul Knoblach

MÜNCHEN

Auf Einladung des grünen Abgeordneten Paul Knoblach (Garstadt) besuchten rund 20 Bürgerinnen und Bürger aus den Landkreisen Rhön-Grabfeld, Haßberge und Schweinfurt den Bayerischen Landtag – die meisten davon Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen. Es war die erste Landtagsfahrt des Abgeordneten seit Beginn der Corona-Pandemie. Nach einer Stärkung in der Landtagsgaststätte und einem kurzen Informationsfilm über den Bayerischen Landtag, nahm die Gruppe auf der Besuchertribüne des Plenarsaals Platz, um der 95. Sitzung des Bayerischen Landtags zu lauschen.

 

Unter Beisein der Besuchergruppe fand die Zweite Lesung zum Gesetzentwurf der Staatsregierung zur Änderung des Bayerischen Wassergesetzes und des Bayerischen Immissionsschutzgesetzes statt. Die Grüne Landtagsfraktion hatte hierzu einen Änderungsantrag gestellt, den Patrick Friedl, direkt gewählter Abgeordneter der Grünen aus Würzburg, im Plenum vorstellte.

Die Grüne Fraktion forderte Kompetenzen auf die Bezirksebene zu verlagern um Wasserschutzgebietsverfahren – derzeit sind 392 Verfahren anhängig - zu beschleunigen und gerade bei landkreisübergreifenden geplanten Wasserschutzgebieten zu vereinfachen und die Landkreise somit zu entlasten.

 

Im Anschluss nahm sich MdL Paul Knoblach ausführlich Zeit, um mit den Besucherinnen und Besuchern über das Gesehene, sowie weitere Themen der Landespolitik zu diskutieren. Auch MdL Patrick Friedl stieß noch zur Diskussion dazu, die während einer Plenarrede der dritten unterfränkischen Abgeordneten der Grünen, MdL Kerstin Celina (Kürnach), stattfand.

Foto: „Die Besuchergruppe des Landtagsabgeordneten Paul Knoblach (GRÜNE, vorne mittig) gemeinsam mit seiner Fraktionskollegin MdL Rosi Steinberger (GRÜNE, vorne links) im Bayerischen Landtag. Foto: Maria Hohenester“