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Zwischen Taktverdichtung der Straßenbahn und Preiserhöhung der Straßenbahn besteht kein Zusammenhang

Würzburg: Aus Anlass einer möglicherweise missverständlichen Darstellung in einem örtlichen Online-Medium stellen wir klar: Die Preiserhöhung des Nahverkehrs in Würzburg zum 1.9.2023 erfolgt nach einem seit Jahren geltenden Mechanismus, weil die Kosten der Verkehrsbetriebe insbesondere in den Bereichen Energie und Personal gestiegen sind. Dies betrifft den kompletten Verbund, Nutzer*innen des Deutschlandtickets sind davon nicht betroffen. Die Mehrkosten für die vom Bündnis „Besser leben im Bischofshut“ beantragte und jetzt beschlossene Taktverdichtung der Straßenbahn werden aus dem Haushalt der Stadt Würzburg getragen, wie mehrfach und insbesondere in den Haushaltsberatungen intensiv diskutiert. Dass beides zum gleichen Zeitpunkt erfolgen wird, bedingt der reguläre Fahrplanwechsel im September. Zwischen diesen beiden Maßnahmen besteht kein inhaltlicher Zusammenhang. Demzufolge hat das Bündnis „Besser leben im Bischofshut“ in seiner Pressemitteilung zur Taktverdichtung auch nichts verschwiegen.

https://gruene-fraktion-wuerzburg.de/darum-macht-strassenbahnfahren-ab-herbst-mehr-spass/

 

Foto: by Fraktionsbündnis "Besser leben im Bischofshut"