„Sag nein zu Milch“ - Silentline gegen Tierleid in der Milchindustrie

Würzburg, Bahnhofsvorplatz 25.09.2021, 13.00 - 17.00 Uhr

WÜRZBURG

Animal Rights Watch Würzburg und Animal Rights Watch Rhein-Main werden am Samstag, 25.09.2021 von 13.00 bis 17.00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in Würzburg mit einer Silentline auf das Leid der Kühe in der Milchindustrie aufmerksam machen. Die Aktion ist Teil der bundesweiten Aktionswochen „Sag Nein zu Milch“, die die Tierrechtsorganisation Animal Rights Watch (ARIWA) vom 17. bis 30. September ausgerufen hat. Anlass ist der „Weltschulmilchtag“ am 29. September. Dieser Tag wird von der Milchindustrie genutzt, um den Konsum von Kuhmilch und Kuhmilchprodukten anzukurbeln und Mythen über angeblich gesunde und notwendige Kuhmilch zu verbreiten. Die Kampagne „Sag Nein zu Milch“ enttarnt diese Mythen und klärt über das Leiden der Tiere in der Milchindustrie auf.

 

Was:     Silentline mit Infostand

Wann:  Sa, 25.09.2021, 13.00 - 17.00 Uhr

Wo:       Würzburg, Bahnhofsvorplatz

 

Um Milch zu geben, müssen Kühe jährlich ein Kalb zur Welt bringen. Dafür werden die Tiere zwangsbesamt und Kuh und Kalb direkt nach der Geburt getrennt. Dies ist für Mutter und Kind ein schwer traumatisierendes Ereignis – oft hört man die Tiere tagelang verzweifelt nach einander rufen. Für die Kühe bedeutet es außerdem, dass sie die meiste Zeit ihres geschlechtsreifen Lebens gleichzeitig Milch geben und schwanger sind. Diese Doppelbelastung und die Zucht auf eine unnatürlich hohe Milchleistung machen die Tiere krank und mergeln den Körper so sehr aus, dass sie durchschnittlich im Alter von fünf Jahren geschlachtet werden – bei einer natürlichen Lebenserwartung von gut zwanzig Jahren.

Statt politisch gegen dieses Tierqualsystem vorzugehen, wird es mit Subventionen sogar noch unterstützt. Die EU fördert die Werbung für und den Absatz von Milch an Schulen mit dreistelligen Millionenbeträgen. Dazu gehört eine direkte Bezuschussung von Milchgetränken für Schüler*innen und Kindergartenkinder durch das EU-Schulprogramm. Dabei braucht kein Mensch Kuhmilch, denn pflanzliche Alternativen wie Dinkeldrink, Sojajoghurt, Lupineneis und Reismilchschokolade schmecken genauso lecker und sind gesund und garantiert tierleidfrei.

Während der Aktionswochen vom 17. bis 30. September planen die ARIWA-Ortsgruppen in vielen deutschen Städten Infostände, Silentlines, teilweise mit Pflanzenmilch-Verkostungen und mehr. Aktionen finden in Dortmund, Münster, Göttingen, Würzburg und Aschaffenburg statt. Über die Hintergründe der Kampagne können Sie sich auf www.sagneinzumilch.de informieren.

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„Sag nein zu Milch“ - Silentline gegen Tierleid in der Milchindustrie

Würzburg, Bahnhofsvorplatz 25.09.2021, 13.00 - 17.00 Uhr

WÜRZBURG

Animal Rights Watch Würzburg und Animal Rights Watch Rhein-Main werden am Samstag, 25.09.2021 von 13.00 bis 17.00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in Würzburg mit einer Silentline auf das Leid der Kühe in der Milchindustrie aufmerksam machen. Die Aktion ist Teil der bundesweiten Aktionswochen „Sag Nein zu Milch“, die die Tierrechtsorganisation Animal Rights Watch (ARIWA) vom 17. bis 30. September ausgerufen hat. Anlass ist der „Weltschulmilchtag“ am 29. September. Dieser Tag wird von der Milchindustrie genutzt, um den Konsum von Kuhmilch und Kuhmilchprodukten anzukurbeln und Mythen über angeblich gesunde und notwendige Kuhmilch zu verbreiten. Die Kampagne „Sag Nein zu Milch“ enttarnt diese Mythen und klärt über das Leiden der Tiere in der Milchindustrie auf.

 

Was:     Silentline mit Infostand

Wann:  Sa, 25.09.2021, 13.00 - 17.00 Uhr

Wo:       Würzburg, Bahnhofsvorplatz

 

Um Milch zu geben, müssen Kühe jährlich ein Kalb zur Welt bringen. Dafür werden die Tiere zwangsbesamt und Kuh und Kalb direkt nach der Geburt getrennt. Dies ist für Mutter und Kind ein schwer traumatisierendes Ereignis – oft hört man die Tiere tagelang verzweifelt nach einander rufen. Für die Kühe bedeutet es außerdem, dass sie die meiste Zeit ihres geschlechtsreifen Lebens gleichzeitig Milch geben und schwanger sind. Diese Doppelbelastung und die Zucht auf eine unnatürlich hohe Milchleistung machen die Tiere krank und mergeln den Körper so sehr aus, dass sie durchschnittlich im Alter von fünf Jahren geschlachtet werden – bei einer natürlichen Lebenserwartung von gut zwanzig Jahren.

Statt politisch gegen dieses Tierqualsystem vorzugehen, wird es mit Subventionen sogar noch unterstützt. Die EU fördert die Werbung für und den Absatz von Milch an Schulen mit dreistelligen Millionenbeträgen. Dazu gehört eine direkte Bezuschussung von Milchgetränken für Schüler*innen und Kindergartenkinder durch das EU-Schulprogramm. Dabei braucht kein Mensch Kuhmilch, denn pflanzliche Alternativen wie Dinkeldrink, Sojajoghurt, Lupineneis und Reismilchschokolade schmecken genauso lecker und sind gesund und garantiert tierleidfrei.

Während der Aktionswochen vom 17. bis 30. September planen die ARIWA-Ortsgruppen in vielen deutschen Städten Infostände, Silentlines, teilweise mit Pflanzenmilch-Verkostungen und mehr. Aktionen finden in Dortmund, Münster, Göttingen, Würzburg und Aschaffenburg statt. Über die Hintergründe der Kampagne können Sie sich auf www.sagneinzumilch.de informieren.

„Sag nein zu Milch“ - Silentline gegen Tierleid in der Milchindustrie

Würzburg, Bahnhofsvorplatz 25.09.2021, 13.00 - 17.00 Uhr

WÜRZBURG

Animal Rights Watch Würzburg und Animal Rights Watch Rhein-Main werden am Samstag, 25.09.2021 von 13.00 bis 17.00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in Würzburg mit einer Silentline auf das Leid der Kühe in der Milchindustrie aufmerksam machen. Die Aktion ist Teil der bundesweiten Aktionswochen „Sag Nein zu Milch“, die die Tierrechtsorganisation Animal Rights Watch (ARIWA) vom 17. bis 30. September ausgerufen hat. Anlass ist der „Weltschulmilchtag“ am 29. September. Dieser Tag wird von der Milchindustrie genutzt, um den Konsum von Kuhmilch und Kuhmilchprodukten anzukurbeln und Mythen über angeblich gesunde und notwendige Kuhmilch zu verbreiten. Die Kampagne „Sag Nein zu Milch“ enttarnt diese Mythen und klärt über das Leiden der Tiere in der Milchindustrie auf.

 

Was:     Silentline mit Infostand

Wann:  Sa, 25.09.2021, 13.00 - 17.00 Uhr

Wo:       Würzburg, Bahnhofsvorplatz

 

Um Milch zu geben, müssen Kühe jährlich ein Kalb zur Welt bringen. Dafür werden die Tiere zwangsbesamt und Kuh und Kalb direkt nach der Geburt getrennt. Dies ist für Mutter und Kind ein schwer traumatisierendes Ereignis – oft hört man die Tiere tagelang verzweifelt nach einander rufen. Für die Kühe bedeutet es außerdem, dass sie die meiste Zeit ihres geschlechtsreifen Lebens gleichzeitig Milch geben und schwanger sind. Diese Doppelbelastung und die Zucht auf eine unnatürlich hohe Milchleistung machen die Tiere krank und mergeln den Körper so sehr aus, dass sie durchschnittlich im Alter von fünf Jahren geschlachtet werden – bei einer natürlichen Lebenserwartung von gut zwanzig Jahren.

Statt politisch gegen dieses Tierqualsystem vorzugehen, wird es mit Subventionen sogar noch unterstützt. Die EU fördert die Werbung für und den Absatz von Milch an Schulen mit dreistelligen Millionenbeträgen. Dazu gehört eine direkte Bezuschussung von Milchgetränken für Schüler*innen und Kindergartenkinder durch das EU-Schulprogramm. Dabei braucht kein Mensch Kuhmilch, denn pflanzliche Alternativen wie Dinkeldrink, Sojajoghurt, Lupineneis und Reismilchschokolade schmecken genauso lecker und sind gesund und garantiert tierleidfrei.

Während der Aktionswochen vom 17. bis 30. September planen die ARIWA-Ortsgruppen in vielen deutschen Städten Infostände, Silentlines, teilweise mit Pflanzenmilch-Verkostungen und mehr. Aktionen finden in Dortmund, Münster, Göttingen, Würzburg und Aschaffenburg statt. Über die Hintergründe der Kampagne können Sie sich auf www.sagneinzumilch.de informieren.

„Sag nein zu Milch“ - Silentline gegen Tierleid in der Milchindustrie

Würzburg, Bahnhofsvorplatz 25.09.2021, 13.00 - 17.00 Uhr

WÜRZBURG

Animal Rights Watch Würzburg und Animal Rights Watch Rhein-Main werden am Samstag, 25.09.2021 von 13.00 bis 17.00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in Würzburg mit einer Silentline auf das Leid der Kühe in der Milchindustrie aufmerksam machen. Die Aktion ist Teil der bundesweiten Aktionswochen „Sag Nein zu Milch“, die die Tierrechtsorganisation Animal Rights Watch (ARIWA) vom 17. bis 30. September ausgerufen hat. Anlass ist der „Weltschulmilchtag“ am 29. September. Dieser Tag wird von der Milchindustrie genutzt, um den Konsum von Kuhmilch und Kuhmilchprodukten anzukurbeln und Mythen über angeblich gesunde und notwendige Kuhmilch zu verbreiten. Die Kampagne „Sag Nein zu Milch“ enttarnt diese Mythen und klärt über das Leiden der Tiere in der Milchindustrie auf.

 

Was:     Silentline mit Infostand

Wann:  Sa, 25.09.2021, 13.00 - 17.00 Uhr

Wo:       Würzburg, Bahnhofsvorplatz

 

Um Milch zu geben, müssen Kühe jährlich ein Kalb zur Welt bringen. Dafür werden die Tiere zwangsbesamt und Kuh und Kalb direkt nach der Geburt getrennt. Dies ist für Mutter und Kind ein schwer traumatisierendes Ereignis – oft hört man die Tiere tagelang verzweifelt nach einander rufen. Für die Kühe bedeutet es außerdem, dass sie die meiste Zeit ihres geschlechtsreifen Lebens gleichzeitig Milch geben und schwanger sind. Diese Doppelbelastung und die Zucht auf eine unnatürlich hohe Milchleistung machen die Tiere krank und mergeln den Körper so sehr aus, dass sie durchschnittlich im Alter von fünf Jahren geschlachtet werden – bei einer natürlichen Lebenserwartung von gut zwanzig Jahren.

Statt politisch gegen dieses Tierqualsystem vorzugehen, wird es mit Subventionen sogar noch unterstützt. Die EU fördert die Werbung für und den Absatz von Milch an Schulen mit dreistelligen Millionenbeträgen. Dazu gehört eine direkte Bezuschussung von Milchgetränken für Schüler*innen und Kindergartenkinder durch das EU-Schulprogramm. Dabei braucht kein Mensch Kuhmilch, denn pflanzliche Alternativen wie Dinkeldrink, Sojajoghurt, Lupineneis und Reismilchschokolade schmecken genauso lecker und sind gesund und garantiert tierleidfrei.

Während der Aktionswochen vom 17. bis 30. September planen die ARIWA-Ortsgruppen in vielen deutschen Städten Infostände, Silentlines, teilweise mit Pflanzenmilch-Verkostungen und mehr. Aktionen finden in Dortmund, Münster, Göttingen, Würzburg und Aschaffenburg statt. Über die Hintergründe der Kampagne können Sie sich auf www.sagneinzumilch.de informieren.

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Würzburg, Bahnhofsvorplatz 25.09.2021, 13.00 - 17.00 Uhr

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Animal Rights Watch Würzburg und Animal Rights Watch Rhein-Main werden am Samstag, 25.09.2021 von 13.00 bis 17.00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in Würzburg mit einer Silentline auf das Leid der Kühe in der Milchindustrie aufmerksam machen. Die Aktion ist Teil der bundesweiten Aktionswochen „Sag Nein zu Milch“, die die Tierrechtsorganisation Animal Rights Watch (ARIWA) vom 17. bis 30. September ausgerufen hat. Anlass ist der „Weltschulmilchtag“ am 29. September. Dieser Tag wird von der Milchindustrie genutzt, um den Konsum von Kuhmilch und Kuhmilchprodukten anzukurbeln und Mythen über angeblich gesunde und notwendige Kuhmilch zu verbreiten. Die Kampagne „Sag Nein zu Milch“ enttarnt diese Mythen und klärt über das Leiden der Tiere in der Milchindustrie auf.

 

Was:     Silentline mit Infostand

Wann:  Sa, 25.09.2021, 13.00 - 17.00 Uhr

Wo:       Würzburg, Bahnhofsvorplatz

 

Um Milch zu geben, müssen Kühe jährlich ein Kalb zur Welt bringen. Dafür werden die Tiere zwangsbesamt und Kuh und Kalb direkt nach der Geburt getrennt. Dies ist für Mutter und Kind ein schwer traumatisierendes Ereignis – oft hört man die Tiere tagelang verzweifelt nach einander rufen. Für die Kühe bedeutet es außerdem, dass sie die meiste Zeit ihres geschlechtsreifen Lebens gleichzeitig Milch geben und schwanger sind. Diese Doppelbelastung und die Zucht auf eine unnatürlich hohe Milchleistung machen die Tiere krank und mergeln den Körper so sehr aus, dass sie durchschnittlich im Alter von fünf Jahren geschlachtet werden – bei einer natürlichen Lebenserwartung von gut zwanzig Jahren.

Statt politisch gegen dieses Tierqualsystem vorzugehen, wird es mit Subventionen sogar noch unterstützt. Die EU fördert die Werbung für und den Absatz von Milch an Schulen mit dreistelligen Millionenbeträgen. Dazu gehört eine direkte Bezuschussung von Milchgetränken für Schüler*innen und Kindergartenkinder durch das EU-Schulprogramm. Dabei braucht kein Mensch Kuhmilch, denn pflanzliche Alternativen wie Dinkeldrink, Sojajoghurt, Lupineneis und Reismilchschokolade schmecken genauso lecker und sind gesund und garantiert tierleidfrei.

Während der Aktionswochen vom 17. bis 30. September planen die ARIWA-Ortsgruppen in vielen deutschen Städten Infostände, Silentlines, teilweise mit Pflanzenmilch-Verkostungen und mehr. Aktionen finden in Dortmund, Münster, Göttingen, Würzburg und Aschaffenburg statt. Über die Hintergründe der Kampagne können Sie sich auf www.sagneinzumilch.de informieren.

„Sag nein zu Milch“ - Silentline gegen Tierleid in der Milchindustrie

Würzburg, Bahnhofsvorplatz 25.09.2021, 13.00 - 17.00 Uhr

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Animal Rights Watch Würzburg und Animal Rights Watch Rhein-Main werden am Samstag, 25.09.2021 von 13.00 bis 17.00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in Würzburg mit einer Silentline auf das Leid der Kühe in der Milchindustrie aufmerksam machen. Die Aktion ist Teil der bundesweiten Aktionswochen „Sag Nein zu Milch“, die die Tierrechtsorganisation Animal Rights Watch (ARIWA) vom 17. bis 30. September ausgerufen hat. Anlass ist der „Weltschulmilchtag“ am 29. September. Dieser Tag wird von der Milchindustrie genutzt, um den Konsum von Kuhmilch und Kuhmilchprodukten anzukurbeln und Mythen über angeblich gesunde und notwendige Kuhmilch zu verbreiten. Die Kampagne „Sag Nein zu Milch“ enttarnt diese Mythen und klärt über das Leiden der Tiere in der Milchindustrie auf.

 

Was:     Silentline mit Infostand

Wann:  Sa, 25.09.2021, 13.00 - 17.00 Uhr

Wo:       Würzburg, Bahnhofsvorplatz

 

Um Milch zu geben, müssen Kühe jährlich ein Kalb zur Welt bringen. Dafür werden die Tiere zwangsbesamt und Kuh und Kalb direkt nach der Geburt getrennt. Dies ist für Mutter und Kind ein schwer traumatisierendes Ereignis – oft hört man die Tiere tagelang verzweifelt nach einander rufen. Für die Kühe bedeutet es außerdem, dass sie die meiste Zeit ihres geschlechtsreifen Lebens gleichzeitig Milch geben und schwanger sind. Diese Doppelbelastung und die Zucht auf eine unnatürlich hohe Milchleistung machen die Tiere krank und mergeln den Körper so sehr aus, dass sie durchschnittlich im Alter von fünf Jahren geschlachtet werden – bei einer natürlichen Lebenserwartung von gut zwanzig Jahren.

Statt politisch gegen dieses Tierqualsystem vorzugehen, wird es mit Subventionen sogar noch unterstützt. Die EU fördert die Werbung für und den Absatz von Milch an Schulen mit dreistelligen Millionenbeträgen. Dazu gehört eine direkte Bezuschussung von Milchgetränken für Schüler*innen und Kindergartenkinder durch das EU-Schulprogramm. Dabei braucht kein Mensch Kuhmilch, denn pflanzliche Alternativen wie Dinkeldrink, Sojajoghurt, Lupineneis und Reismilchschokolade schmecken genauso lecker und sind gesund und garantiert tierleidfrei.

Während der Aktionswochen vom 17. bis 30. September planen die ARIWA-Ortsgruppen in vielen deutschen Städten Infostände, Silentlines, teilweise mit Pflanzenmilch-Verkostungen und mehr. Aktionen finden in Dortmund, Münster, Göttingen, Würzburg und Aschaffenburg statt. Über die Hintergründe der Kampagne können Sie sich auf www.sagneinzumilch.de informieren.