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Derbytime: Schnüdel treffen zuhause auf Bamberg

Schweinfurt: Derbytime! Morgen treffen wir um 14 Uhr im Sachs-Stadion auf den FC Eintracht Bamberg. Die Stadiontore öffnen ab 12:30 Uhr. Tickets gibt es an online und an den Tageskassen.

Der Gegner: FC Eintracht Bamberg findet nicht in die Spur

Der FC Eintracht Bamberg bleibt nach der 0:3-Niederlage im Oberfrankenderby gegen die SpVgg Bayreuth auf dem 17. Platz und somit auf einem direkten Abstiegsplatz. Mit 15 Punkten aus 20 Spielen liegt das Team aktuell zwei Punkte hinter dem Relegationsplatz. Gegen den morgigen Gegner, den Tabellenführer aus der Kugellagerstadt, konnten die Domreiter beide Partien dieser Saison für sich entscheiden. In der Hinrunde gewannen sie mit 2:1, im Pokal konnten sie das Spiel mit 3:1 für sich entscheiden.

Das Saisonziel der Bamberger ist der Klassenerhalt. Im Gegensatz zu vermutlich vielen anderen Mannschaften bei Ergebnissen wie diesen, halten die Domreiter weiter an ihrem Trainer und ihrem Weg fest. Die Vereinsführung der Eintracht in einem offenen Brief formuliert dies wie folgt: „Wir werden auch weiterhin junge Spieler aus Bamberg, Giech, Kemmern oder Lauter fördern, deren Familien, Freunde und Arbeitskollegen stolz sagen können, dass ihre Jungs bei uns in der Regionalliga spielen. Diese Spieler und das Trainerteam brennen für diesen Verein, haben Herz und haben letztes Jahr bis zum Schluss alles gegeben, um in dieser Liga zu bleiben – und das werden sie auch in diesem Jahr wieder tun. Deshalb stehen wir als Vorstandschaft voll hinter diesem Konzept, der sportlichen Leitung, dem Cheftrainer und der Mannschaft.“

Die Stimmen zum Spiel:

„Unser Ziel ist es, nach vorne zu spielen und Torchancen zu kreieren“, erklärt Kleinhenz, im Hinblick auf ein Team, „das seinen Fokus auf die Defensive legt.“

Die Personallage:

Devin Angleberger fehlt aufgrund seiner Rotsperre aus dem letzten Spiel. Nils Piwernetz fehlt aufgrund seiner fünften gelben Karte. Patrick Hofmann fehlte erkältet im Training.
Ansonsten sind alle Spieler aus dem Kader einsatzbereit.

Foto: Jean Marie Ullrich