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Gewichtheben Bayernliga

Der KSV Kitzingen besiegt klar den Mitaufsteiger KSC Attila Dachau

KSV Kitzingen – KSC Attila Dachau 383,0:306,4.

In der gut besuchten Walter-Schneider Sporthalle bestritten die aufgestiegenen Gewichtheber des KSV Kitzingen den zweiten Wettkampf in dieser Saison. Nach dem Punktgewinn in Waldkirchen war diesmal der KSC Attila Dachau der Gegner des von Eva Kaluza und Philipp Kamleiter betreuten KSV-Teams. Kitzingen war mit Thomas Stöhr, Raphael Zink, Benjamin Uhl, Julian Seuffert, Nicole Winterholler und den Heimkehrer Stefan Holzer (Aßmann), der vier Jahre für den SC Pforzheim in der zweiten Liga startete, angetreten.

 

Schon im Reißen zeigten die Mainfranken, dass sie keine Punkte verschenken wollten. Mit nur vier ungültigen, bei 16 Versuchen, erreichte das von Armin Uhl, Michael Fischer und Norbert Graber trainierte Team 116 Relativpunkte und war damit um 13 Punkte besser als der Gegner.

 

Noch besser lief es im Stoßen. Raphael Zink (117 Kilogramm) und Julian Seuffert (123 Kilogramm) stellten jeweils persönliche Bestleistungen auf. Stefan Holzer wuchtete 151 Kilogramm in die Höhe und war damit mit 87,8 Punkten stärkster Heber des Vergleichs. Im folgte die einzige Frau des Wettkampfs, die Kitzingerin Nicole Winterholler (82.P) vor dem besten Stemmer der Gäste Georg Sinl mit 69 Punkten. Julian Seuffert (61) , Benjamin Uhl (60,4), Raphael Zink (47,8) und Thomas Stöhr (44) waren am klaren 267:203,2 Erfolg des KSV beteiligt.

 

Mit 383:306,4 war der Sieg über die Oberbayern recht deutlich und hievte die Kitzinger hinter dem TSV Waldkirchen auf Platz zwei.

 

Am 09. November kommt es in Schweinfurt zum unterfränkischen Duell zwischen dem AC Schweinfurt und den KSV Kitzingen