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Hallenfußball: Fünfter Raiffeisencup für U11 Junioren in Volkach

SV Wehen Wiesbaden gewinnt den Wanderpokal

15 Mannschaften aus Bayern, Hessen, Baden Württemberg, Sachsen-Anhalt und Thüringen fanden sich am Sonntag in der Mainschleifenhalle in Volkach ein, um den Zuschauern ein Spektakel zu bieten. Was die 10- bis 11-jährigen Fußballer auf den Hallenboden zeigten war schon erste Sahne. Super Torwartparaden, viele Tricks, wie zum Beispiel vom Junglöwen Vincent Groß, der auf dem Ball kreiselte um ihn anschließend zu versenken. Unter der bewährten Leitung des SV Obervolkach ging das Turnier ohne besondere Vorkommnisse über die Bühne.

In drei Gruppen traten die Mannschaften gegeneinander an um über die Vorrunde, Finalrunde ins Finale zu kommen.

In der Gruppe A trafen der TSV Großbardorf, TSV 1860 München, Hallescher FC, SV Wehen Wiesbaden und SV Sandhausen aufeinander. Schon in den ersten Spielen kristallisierten sich die Münchner und Wiesbadener als Mitfavoriten heraus. Die 60ger gewannen ihre erste Partie gegen Großbardorf mit 7:0 und das Team aus der hessischen Landeshauptstadt bezwang Halle mit 5:0. Bis auf die Begegnung der beiden Gruppenfavoriten lagen die Junglöwen im Torverhältnis 11:0 zu 8:0 leicht vorn. Jedoch gelang den Münchnern in der entscheidenden Partie kein Treffer und Wiesbaden konnte durch das 1:0 durch Elias Hernandez Soler als Gruppenerster in die Finalrunde einziehen. Sandhausen, Großbardorf und Halle erreichten je drei Punkte und spielte damit in dieser Gruppe keine Rolle.

 

Viel enger ging es in der B-Gruppe zu. Mit dem FSV Frankfurt, dem Würzburger FV, dem FC Rot Weiss Erfurt und dem FC Ingolstadt 04 stritten sich vier Mannschaften um den Gruppensieg. Nur die Jungschnüdel konnten in diesen Kampf nicht mehr eingreifen. Vor der letzten Gruppenpartie lagen Würzburg und Halle punktgleich vor, aber Frankfurt konnte mit einem Sieg über den WFV beide Teams noch abfangen. In der spannenden Partie gelang Djibril Ennaji der goldene Treffer und damit den Gruppensieg. An diesem hatte auch ihr Keeper Alen Muratovic großen Anteil, der mit fantastischen Paraden das Publikum begeisterte. Durch den Sieg im direkten Vergleich landete der Würzburger FV vor dem FC Rot Weiss Erfurt auf Platz zwei.

 

Die Stuttgarter Kickers waren in der Gruppe C das Maß aller Dinge und marschierte mit vier Siegen zum Gruppensieg. Um den zweiten Platz rauften sich die SG Quelle Fürth und der SV Waldhof Mannheim. Die Walhof-Buben hätten die letzte Partie gewinnen müssen um an Fürth vorbei zu ziehen, aber so langte den Kleeblättern das 3:3 Unentschieden um den zweiten Platz zu verteidigen. Nach dem 1:5 gegen Stuttgart konnten die Würzburger Kickers in den Zweikampf nicht mehr eingreifen und landetet vor den VfB Gaggenau auf Platz vier

 

Die Finalrunde wurde in drei Gruppen mit drei Mannschaften besetzt. Die drei Gruppenersten und der beste Gruppenzweite qualifizierten sich für das Halbfinale.

In der A-Gruppe trafen der FC Wehen Wiesbaden, FC Rot Weiss Erfurt und SV Waldhof Mannheim aufeinander. Mannheim verlor beide Begegnungen und so entschied die Partie Wiesbaden – Erfurt, wer sicher unter die ersten Vier kommt. Nach dem 0:0 zwischen beiden Teams hatten die Hessen wegen des bessern Torverhältnis (4:0 gegen 5:2) die Nase vorn und zog als erste Mannschaft ins Halbfinale ein.

 

Klar setzte sich der FSV Frankfurt mit zwei Siegen in der Gruppe B durch und zog damit als zweites Team ins Halbfinale ein. Durch ein 0:0 im letzten Spiel hatten die SG Quelle Fürth und der SV Sandhausen keine Chance mehr ins Halbfinale zu kommen.

 

In der C-Gruppe setzte sich der Favorit, der TSV 1860 München mit den beiden Siegen – 1:0 gegen die Stuttgarter Kickers und 4:0 gegen den Würzburger FV – durch und landete als dritte Mannschaft im Semifinale. Die Schwaben konnten die Chance, bester zweitbester Zweiter zu werden nicht nutzen. Sie hätten gegen das Team aus der unterfränkischen Metropole mit 5:0 gewinnen müssen, es reichte jedoch nur zu einem 4:1 Sieg

 

Erstes Halbfinale

In einem rein hessischen Duell setzten sich die Wiesbadener durch den Treffer von Elias Hernandez Soler und einem verwandelten 9-Meterstrafstoß von Luis Woitalla durch und zogen ins Finale ein.

 

Zweites Halbfinale

Eng war die Geschichte zwischen dem TSV 1860 München und dem FC Rot Weiss Erfurt. Die Junglöwen konnten einen dreimaligen Rückstand wieder aufholen, aber nach dem 3:4 durch Luc Schlegel war die Partie für Erfurt gelaufen.

 

Spiel um Platz 3

Im kleinen Finale ging Frankfurt durch Elija Jovic mit 1:0 in Führung, aber Julius Peters konnte zum 1:1 ausgleichen. Im Neunmeterschießen hatten die Hessen die Nase vorn und Lukas Voepel verwandelte zum 3:2 Sieg.

 

Finale

Wie im kleinen Finale mussten beide Kontrahenten ins Neunmeterschießen. Alek Nazaryau brachte den Pokalverteidiger aus Erfurt mit 1:0 in Führung, doch Luis Woitalla konnte für die Hessen ausgleichen. Im Endscheidungsschießen leisteten sich die Thüringer zwei Fahrkarten, damit konnte Wiesbaden den Turniersieg feiern.

Neben der Siegerehrung der Mannschaften konnte die Vorsitzende des SV Obervolkach Susanne Feuerbach und der Vertreter der RaiBa Karl-Peter Kohlhaupt noch drei Einzelspieler auszeichnen. Bester Keeper des Turniers war Alen Muratovic. Die meisten Treffer erzielte Luis Woitalla vom Turniersieger SV Wehen Wiesbaden. Zum besten Spieler des Turniers wurde der Junglöwe Vincent Groß gewählt.

 

Ergebnisse Vorrunde

Gruppe A

TSV Großbardorf – TSV 1860 München 0:7

Tore: 0:1 Vincent Groß, 0:2 Julius Peters, 0:3 Camitto Fichtl, 0:4 Benedek Kimmel, 0:5 Manuel Curic, 0:6 Elias Wechsler, 0:7 Eigentor

Hallescher FC – SV Wehen Wiesbaden 0:5

Tore: 0:1 Luis Woitalla, 0:2 Jano Nink, 0:3 Tarik Boujataui, 0:4 Jano Nink, 0:5 Elias Hernandez Soler

SV Sandhausen – TSV Großbardorf 1:4

Tore: 1:0 Joel Pollrich, 1:1 Vinzent Schreiber, 1:2 Pepe Steuerwald, 1:3 Ole Baudau, 1:4 Fritz Wächter

TSV 1860 München – Hallescher FC 4:0

Tore: 1:0 Mikail Yilmaz, 2:0 Elias Wechsler, 3:0 Yuto Nitta, 4:0 Elias Wechsler

SV Wehen- Wiesbaden – SV Sandhausen 3:0

Tore: 1:0 Edwin Findeisen, 2:0 Jano Nink, 3:0 Luis Woitalla

TSV Großbardorf – Hallescher FC 1:2

Tore: 0:1 Louis Mory, 1:1 Jannik Wagner, 1:2 Louis Mory

TSV 1860 München – SV Wehen Wiesbaden 0:1

Tor: 0:1 Elias Hernandez Soler

Hallescher FC – SV Sandhausen 0:5

Tore: 0:1 Berisha Edvart, 0:2 Berisha Edvart, 0:3 Jonas Feldbusch, 0:4 Benjamin Steckas, 0:5 Joel Pollrich

SV Wehen Wiesbaden – TSV Großbardorf 6:1

Tore: 1:0 Joel Nink, 2:0 Tarik Boujataui, 3:0 Joel Nink, 3:1 Fritz Wächter, 4:1 Elias Hernandez Soler, 5:1 Albin Kurpejovic

SV Sandhausen – TSV 1860 München 0:5

Tore: 0:1 Camillo Fichtl, 0:2 Camillo Fichtl, 0:3 Vincent Groß, 0:4 Vincent Groß, 0:5 Yuto Nitta

Tabelle Gruppe A

1. SV Wehen Wiesbaden 12 Punkte/12:1 Tore

2. TSV 1860 München 9 Punkte/16:1 Tore

3. SV Sandhausen 3 Punkte/6:9 Tore

4. TSV Großbardorf 3 Punkte/7:16 Tore

5. Hallescher FC 3 Punkte/2:15 Tore

 

Gruppe B

FC Schweinfurt 05 – Würzburger FV 0:1

Tor: 0:1 Patrik Lacic

FC Ingolstadt 04 – FC Rot Weiss Erfurt 2:4

Tore: 0:1 Alek Nazaryau, 0:2 Alek Nazaryau, 0:3 Alek Nazaryau, 0:4 Alek Nazaryau, 1:4 Milian Eggers, 2:4 Yves Boyer

FSV Frankfurt – FC Schweinfurt 05 3:0

Tore: 1:0 Lukas Voepel, 2:0 Elija Jovic, 3:0 Eigentor

Würzburger FV – FC Ingolstadt 04 1:3

Tore: 0:1 Korbinian Schneider, 0:2 Maximilian Krzyzanowski, 1:2 Marvin Höchel, 1:3 Ilias Abhir

FC Rot Weiss Erfurt – FSV Frankfurt 0:3

Tore: 0:1 Lukas Voepel, 0:2 Eigentor, 0:3 Elija Jovic

FC Schweinfurt 05 – FC Ingolstadt 04 2:2

Tore: 0:1 Florian Stock, 0:2 Aristides Zamoa Gottwald, 1:2 Linus Sandwall, 2:2 Lenny Stumpf

Würzburger FV – FC Rot Weiss Erfurt 2:0

Tore: 1:0 Tim Goldbecker, 2:0 Tim Goldbecker

FC Ingolstadt – FSV Frankfurt 1:1

Tore: 0:1 Onor Mihmat, 1:1 Maximilian Krzyzanowski

FC Rot Weiss Erfurt – FC Schweinfurt 05 3:0

Tore: 1:0 Manuel Bixente, 2:0 Manuel Bixente, 3:0 Maximilian Erhardt

FSV Frankfurt – Würzburger FV 1:0

Tor: 1:0 Djibril Ennaji

Tabelle Gruppe B

1. FSV Frankfurt 7 Punkte/8:1 Tore

2. Würzburger FV 6 Punkte/7:3 Tore

3. FC Rot Weiss Erfurt 6 Punkte/4:9 Tore

4. FC Ingolstadt 04 5 Punkte/8:8 Tore

5. FC Schweinfurt 05 1 Punkt/2:9 Tore

 

Gruppe C

FC Würzburger Kickers – SG Quelle Fürth 1:6

Tore: 0:1 Eres Darmaz, 0:2 Lionel Prell, 0:3 Lenny Hem, 0:4 Nick Linker, 0:5 Lenny Hem, 0:6 Lionel Prell, 1:6 Nico Meyer

 

VfB Gaggenau – Stuttgarter Kickers 0:7

Tore: 0:1 Eren Ceylan, 0:2 Eren Ceylan, 0:3 Eren Ceylan, 0:4 Matti Tilger, 0:5 Matti Tilger, 0:6 Roko Calusic 0:7 Mohammad Alaouie

FC Waldhof Mannheim – FC Würzburger Kickers 0:0

SG Quelle Fürth – VfB Gaggenau 3:1

Tore: 1:0 Max Scherenglumer, 2:0 Noah Aalei, 2:1 Juan Bleich, 3:1 Nick Linker

Stuttgarter Kickers – FC Waldhof Mannheim 2:0

Tore: 1:0 Matti Tilger, 2:0 Nico Calle Manda

FC Würzburger Kickers – VfB Gaggenau 3:0

Tore: 1:0 Tristan Hendrix, 2:0 Alessandro Ramos Galvez, 3:0 Nico Meyer

SG Quelle Fürth – Stuttgarter Kickers 1:4

Tore: 0:1 Roko Calusic 1:1 Lionel Prell, 1:2 Anthony Westermann, 1:3 Matti Tilger, 1:4 Eren Ceylan

VfB Gaggenau – SV Waldhof Mannheim 0:9

Tore: 0:1 Silas Schäfer, 0:2 Alessio Cottone, 0:3 Argjend Jashein, 0:4 Marcel Fading, 0:5 Yusuf Nureldin, 0:6 Yusuf Nureldin, 0:7 Alessio Cottone, 0:8 Marco Mingolla, 0:9 Yusuf Nureldin

Stuttgarter Kickers – FC Würzburger Kickers 5:1

Tore: 0:1 Alessandro Ramas Galvez, 1:1 Mika Gille, 2:1 Anthony Westermann, 3:1 Matti Tilger, 4:1 Roko Calusic, 5:1 Matti Tilger

SV Waldhof Mannheim – SG Quelle Fürth 3:3

Tore: 0:1 Eres Darmaz, 0:2 Lionel Prell, 1:2 Marco Mingolla, 1:3 Eres Darmaz, 2:3 Silas Schäfer, 3:3 Marco Mingolla

Tabelle Gruppe C

1. Stuttgarter Kickers 12 Punkte/18:2 Tore

2. SG Quelle Fürth 7 Punkte/13:9 Tore

3. SV Waldhof Mannheim 5 Punkte/12:5Tore

4. FC Würzburger Kickers 4 Punkte/5:11 Tore

5. VfB Gaggenau 0 Punkte/1:22 Tore

 

Finalrunde

Gruppe A

SV Wehen Wiesbaden – FC Rot Weiss Erfurt 0:0

SV Waldhof Mannheim – SV Wehen Wiesbaden 0:4

Tore: 0:1 Elias Hernandez Soler, 0:2 Luis Woitalla, 0:3 Luis Woitalla, 0:4 Luis Woitalla

FC Rot Weiss Erfurt – SV Waldhof Mannheim 5:2

Tore: 1:0 Constantin Sassenburg, 0:2 Alex Nazaryau, 3:0 Luc Schlegel, 4:0 Arthur Blumbach, 5:0 Maximilian Erhardt, 5:1 Marcel Ryczkowski, 5:2 Alessio Cottone

Gruppe B

FSV Frankfurt – SG Quelle Fürth 3:1

Tore: 1:0 Lukas Voepel, 2:0 Marvin Asante, 3:0 Onor Mihmat, 3:1 Lionel Prell

SV Sandhausen – FSV Frankfurt 0:5

Tore: 0:1 Onor Mihmat, 0:2 Elijah Jovic, 0:3 Djibril Ennaji, 0:4 Leon Coskovic, 0:5 Leon Coskovic

SG Quelle Fürth – SV Sandhausen 0:0

Gruppe C

Stuttgarter Kickers – TSV 1860 München 0:1

Tor: Julius Peters

Würzburger FV – Stuttgarter Kickers 1:4

Tore: 0:1 Eren Ceylan, 1:1 Marvin Höchel, 1:2 Anthony Westermann, 1:3 Matti Tilger, 1:4 Erik Sommer

TSV 1860 München – Würzburger FV 4:0

Tore: 1:0 Vincent Groß, 2:0 Mikail Yilmaz, 3:0 Rehan Murad, 4:0 Camitto Fichtel

 

1. Halbfinale

SV Wehen Wiesbaden – FSV Frankfurt 2:0

Tore: 1:0 Elias Hernandez Soler 2:0 Luis Woitalla (9m)

2. Halbfinale

TSV 1860 München – FC Rot Weiss Erfurt 3:4

Tore: 0:1 Mannel Bixente, 1:1 Rehan Murad, 1:2 Yuto Nitta, 2:2 Luis Michel, 2:3 Julius Peters, 3:3 Mannel Bixente, 3:4 Luc Schlegel

Kleines Finale

FSV Frankfurt – TSV 1860 München 3:2 n. 9m (1:1)

Tore: 1:0 Elija Jovic, 1:1 Julius Peters

9-Meterschießen: 1:2 Julius Peters, 2:2 Djibril Ennaji, 2:2 Elija Jovic scheitert an Ari Bajrami, 2:2 Vincent Groß (Pfosten), 2:3 Lukas Voepel

Finale

SV Wehen Wiesbaden – FC Rot Weiss Erfurt 3:1 n.9m (1:1)

Tore: 0:1 Alek Nazaryau, 1:1 Luis Woitalla

9-Meterschießen: 2:1 Luis Woitalla, 2:1 Mannel Bixente (übers Tor), 3:1 Elias Hernandez Soler, 3:1 Luis Michel scheitert an Meris Gradscevic

 

Teams

FC Wehen Wiesbaden mit Meris Gradscevic, Edwin Findeisen, Jano Nink, Luis Woitalla, Elias Hernandez Soler, Tarik Boujataui, Albin Kurpejovic

FC Rot Weiss Erfurt mit Dennis Heinemann, Luc Schlegel, Alek Nazaryau, Maximilian Erhardt, Arthur Blumbach, Constantin Sassenburg, Immanuel Asante, Mannel Bixente

Stuttgarter Kickers mit Anthony Westermann, Erik Sommer, Roko Calusic, Eren Ceylan, Matti Tilger, Marc Stock, Nico Calle Manda, Mika Gille, Mohammad Alaouie

TSV 1860 München mit Ari Bajrami, Vincent Groß, Elias Wechsler, Julius Peters, Manuel Curic, Benedek Kimmel, Yuto Nitta, Rehan Murad, Mikail Yilmaz, Camillo Fichtl

SV Sandhausen mit Alois Oßwald, Benjamin Steckas, Finn Becker, Jonas Butz, Jonas Feldbusch, Berisha Edvart, Rachael Borlinghaus, Joel Pollrich, Jamie Naumann

FSV Frankfurt mit Alen Muratovic, Marvin Asante, Jan Vetter, Leon Coskovic, Djibril Ennaji, Lukas Voepel, Elijah Jovic, Onor Mihmat

Würzburger FV mit Felix Schildge, Valentino Weichmann, Karl Fiedler, Patrik Lacic, Marvin Höchel, Luca Köchel, Neal Doktorczyk, Tim Goldbecker

SG Quelle Fürth mit Martin Sauer, Lionel Prell, Nick Linker, Max Scherenglumer, Noah Aalei, Eres Darmaz, Lenny Hem

SV Waldhof Mannheim mit Can-Paul Mönch, Marcel Ryczkowski, Silas Schäfer, Argjend Jashari, Alessio Cottone, Marco Mingolla, Marcel Fading, Yusuf Nureldin

FC Würzburger Kickers mit Anton Krüger, Patrick Bräunel, Quirin Roos, Leo Schneider, Till Huppmann, Nico Meyer, Alessandro Ramos Galvez, Vleron Citaku, Tristan Hendrix

FC Ingolstadt 04 mit Elias Halabrin, Korbinian Schneider, Yves Boyer, Maximilian Krzyzanowski, Talha Dincli, Felix Behr, Florian Stock, Aristides Zamora Gottwald, Milian Eggers, Ilia Abhir

TSV Großbardorf mit Finn Lampert, Vincent Schreiber, Louis Lindenlaub, Jannik Wagner, Fritz Wächter, Noel Mainz, Anton Hellmuth, Pepe Steuerwald, Ole Baudau

Hallescher FC mit Tristan Burghardt, Iven Lazaos, Florian Scholz, Lio Ofiara, Anthony Schneider, Willi Thieme, Louis Mory

FC Schweinfurt 05 mit Brayden da Silva, Lenny Stumpf, Nils Krammer, Linus Sandwall, Arda Bas, Lionel Schmidt, Louis Rogos, Nico Wanke, Max Hofmann

VfB Gaggenau mit Noah Tittjung, Kemal Coser, Mert Türkyilmaz, Kemil Aima Muhammed, Juan Bleich, Liam Dulanc, Can Semz, Luca Heim, Leon Rommler, Leon Tofig

von links: Vincent Groß (TSV 1860 München) bester Spieler, Alen Muratovic (FSV Frankfurt) bester Keeper und Louis Woitalla (SV Wehen Wiesbaden) erfolgreichster Torschütze