Uniklinikum Würzburg: Studienteilnehmer*innen für neue Schnarchtherapie gesucht

Sie schnarchen? Ihr*e Bettpartner*in ist davon genervt? Dann könnte die Teilnahme an einer vom HNO-Schlaflabor des Uniklinikums Würzburg durchgeführten klinischen Studie eine Chance auf Verbesserung sein. Ansatzpunkt dabei ist ein spezielles Training der Zungen- und Schlundmuskulatur.

WÜRZBURG

Schnarchen kann die Lebens- und Schlafqualität erheblich beinträchtigen. Um hier Abhilfe zu schaffen, will das Team des HNO-Schlaflabors des Uniklinikums Würzburg (UKW) in einer Studie untersuchen, ob Schnarchen durch eine myofunktionelle Therapie, also ein spezielles Training der Zungen- und Schlundmuskulatur, reduziert werden kann.

Dafür suchen die zum Interdisziplinären Zentrum für gesunden Schlaf des UKW gehörenden Expert*innen noch Studienteilnehmer*innen. Diese sollten zwischen 18 und 65 Jahre alt sein und schnarchen. Außerdem sollte ein*e Bettpartner*in vorhanden sein, mit dessen oder deren Hilfe das Schnarchen vor und nach der Therapie bewertet werden kann. Die Studie will die Wirksamkeit einer myofunktionellen Therapie im Vergleich zu einer Kontrollgruppe untersuchen. Zu Beginn durchlaufen die Teilnehmer*innen ein schlafmedizinisches Screening mit Gespräch, Untersuchung und ambulanter Messung zu Hause. Nach dem Studieneinschluss und einer zufälligen Zuteilung zur Behandlungs- oder Kontrollgruppe führen sie nach Anleitung selbstständig sechs Wochen lang Übungen zu Hause durch. Nach dieser Zeit – und nochmals sechs Monate nach Therapiebeginn – wird der Rückgang des Schnarchens durch den/die Bettpartner*in, Fragebögen und die Aufzeichnung der Schnarchgeräusche kontrolliert.

Interessierte können unter folgenden Kontaktdaten einen Screening-Termin vereinbaren:

  • Interdisziplinäres Zentrum für gesunden Schlaf
  • HNO-Schlafambulanz
  • Universitätsklinikum Würzburg
  • Josef-Schneider-Straße 11
  • 97080 Würzburg
  • Tel: 0931/201-21204
  • E-Mail: schlaflabor_hno@ukw.de

 

Bildunterschrift:Das Interdisziplinäre Zentrum für gesunden Schlaf des Uniklinikums Würzburg sucht noch Teilnehmer*innen für eine klinische Studie zum Thema Schnarchen. Bild: Thomas Pieruschek / Uniklinikum Würzburg xx IZGS-Logo

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Uniklinikum Würzburg: Studienteilnehmer*innen für neue Schnarchtherapie gesucht

Sie schnarchen? Ihr*e Bettpartner*in ist davon genervt? Dann könnte die Teilnahme an einer vom HNO-Schlaflabor des Uniklinikums Würzburg durchgeführten klinischen Studie eine Chance auf Verbesserung sein. Ansatzpunkt dabei ist ein spezielles Training der Zungen- und Schlundmuskulatur.

WÜRZBURG

Schnarchen kann die Lebens- und Schlafqualität erheblich beinträchtigen. Um hier Abhilfe zu schaffen, will das Team des HNO-Schlaflabors des Uniklinikums Würzburg (UKW) in einer Studie untersuchen, ob Schnarchen durch eine myofunktionelle Therapie, also ein spezielles Training der Zungen- und Schlundmuskulatur, reduziert werden kann.

Dafür suchen die zum Interdisziplinären Zentrum für gesunden Schlaf des UKW gehörenden Expert*innen noch Studienteilnehmer*innen. Diese sollten zwischen 18 und 65 Jahre alt sein und schnarchen. Außerdem sollte ein*e Bettpartner*in vorhanden sein, mit dessen oder deren Hilfe das Schnarchen vor und nach der Therapie bewertet werden kann. Die Studie will die Wirksamkeit einer myofunktionellen Therapie im Vergleich zu einer Kontrollgruppe untersuchen. Zu Beginn durchlaufen die Teilnehmer*innen ein schlafmedizinisches Screening mit Gespräch, Untersuchung und ambulanter Messung zu Hause. Nach dem Studieneinschluss und einer zufälligen Zuteilung zur Behandlungs- oder Kontrollgruppe führen sie nach Anleitung selbstständig sechs Wochen lang Übungen zu Hause durch. Nach dieser Zeit – und nochmals sechs Monate nach Therapiebeginn – wird der Rückgang des Schnarchens durch den/die Bettpartner*in, Fragebögen und die Aufzeichnung der Schnarchgeräusche kontrolliert.

Interessierte können unter folgenden Kontaktdaten einen Screening-Termin vereinbaren:

  • Interdisziplinäres Zentrum für gesunden Schlaf
  • HNO-Schlafambulanz
  • Universitätsklinikum Würzburg
  • Josef-Schneider-Straße 11
  • 97080 Würzburg
  • Tel: 0931/201-21204
  • E-Mail: schlaflabor_hno@ukw.de

 

Bildunterschrift:Das Interdisziplinäre Zentrum für gesunden Schlaf des Uniklinikums Würzburg sucht noch Teilnehmer*innen für eine klinische Studie zum Thema Schnarchen. Bild: Thomas Pieruschek / Uniklinikum Würzburg xx IZGS-Logo

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Sie schnarchen? Ihr*e Bettpartner*in ist davon genervt? Dann könnte die Teilnahme an einer vom HNO-Schlaflabor des Uniklinikums Würzburg durchgeführten klinischen Studie eine Chance auf Verbesserung sein. Ansatzpunkt dabei ist ein spezielles Training der Zungen- und Schlundmuskulatur.

WÜRZBURG

Schnarchen kann die Lebens- und Schlafqualität erheblich beinträchtigen. Um hier Abhilfe zu schaffen, will das Team des HNO-Schlaflabors des Uniklinikums Würzburg (UKW) in einer Studie untersuchen, ob Schnarchen durch eine myofunktionelle Therapie, also ein spezielles Training der Zungen- und Schlundmuskulatur, reduziert werden kann.

Dafür suchen die zum Interdisziplinären Zentrum für gesunden Schlaf des UKW gehörenden Expert*innen noch Studienteilnehmer*innen. Diese sollten zwischen 18 und 65 Jahre alt sein und schnarchen. Außerdem sollte ein*e Bettpartner*in vorhanden sein, mit dessen oder deren Hilfe das Schnarchen vor und nach der Therapie bewertet werden kann. Die Studie will die Wirksamkeit einer myofunktionellen Therapie im Vergleich zu einer Kontrollgruppe untersuchen. Zu Beginn durchlaufen die Teilnehmer*innen ein schlafmedizinisches Screening mit Gespräch, Untersuchung und ambulanter Messung zu Hause. Nach dem Studieneinschluss und einer zufälligen Zuteilung zur Behandlungs- oder Kontrollgruppe führen sie nach Anleitung selbstständig sechs Wochen lang Übungen zu Hause durch. Nach dieser Zeit – und nochmals sechs Monate nach Therapiebeginn – wird der Rückgang des Schnarchens durch den/die Bettpartner*in, Fragebögen und die Aufzeichnung der Schnarchgeräusche kontrolliert.

Interessierte können unter folgenden Kontaktdaten einen Screening-Termin vereinbaren:

  • Interdisziplinäres Zentrum für gesunden Schlaf
  • HNO-Schlafambulanz
  • Universitätsklinikum Würzburg
  • Josef-Schneider-Straße 11
  • 97080 Würzburg
  • Tel: 0931/201-21204
  • E-Mail: schlaflabor_hno@ukw.de

 

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Sie schnarchen? Ihr*e Bettpartner*in ist davon genervt? Dann könnte die Teilnahme an einer vom HNO-Schlaflabor des Uniklinikums Würzburg durchgeführten klinischen Studie eine Chance auf Verbesserung sein. Ansatzpunkt dabei ist ein spezielles Training der Zungen- und Schlundmuskulatur.

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Schnarchen kann die Lebens- und Schlafqualität erheblich beinträchtigen. Um hier Abhilfe zu schaffen, will das Team des HNO-Schlaflabors des Uniklinikums Würzburg (UKW) in einer Studie untersuchen, ob Schnarchen durch eine myofunktionelle Therapie, also ein spezielles Training der Zungen- und Schlundmuskulatur, reduziert werden kann.

Dafür suchen die zum Interdisziplinären Zentrum für gesunden Schlaf des UKW gehörenden Expert*innen noch Studienteilnehmer*innen. Diese sollten zwischen 18 und 65 Jahre alt sein und schnarchen. Außerdem sollte ein*e Bettpartner*in vorhanden sein, mit dessen oder deren Hilfe das Schnarchen vor und nach der Therapie bewertet werden kann. Die Studie will die Wirksamkeit einer myofunktionellen Therapie im Vergleich zu einer Kontrollgruppe untersuchen. Zu Beginn durchlaufen die Teilnehmer*innen ein schlafmedizinisches Screening mit Gespräch, Untersuchung und ambulanter Messung zu Hause. Nach dem Studieneinschluss und einer zufälligen Zuteilung zur Behandlungs- oder Kontrollgruppe führen sie nach Anleitung selbstständig sechs Wochen lang Übungen zu Hause durch. Nach dieser Zeit – und nochmals sechs Monate nach Therapiebeginn – wird der Rückgang des Schnarchens durch den/die Bettpartner*in, Fragebögen und die Aufzeichnung der Schnarchgeräusche kontrolliert.

Interessierte können unter folgenden Kontaktdaten einen Screening-Termin vereinbaren:

  • Interdisziplinäres Zentrum für gesunden Schlaf
  • HNO-Schlafambulanz
  • Universitätsklinikum Würzburg
  • Josef-Schneider-Straße 11
  • 97080 Würzburg
  • Tel: 0931/201-21204
  • E-Mail: schlaflabor_hno@ukw.de

 

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Schnarchen kann die Lebens- und Schlafqualität erheblich beinträchtigen. Um hier Abhilfe zu schaffen, will das Team des HNO-Schlaflabors des Uniklinikums Würzburg (UKW) in einer Studie untersuchen, ob Schnarchen durch eine myofunktionelle Therapie, also ein spezielles Training der Zungen- und Schlundmuskulatur, reduziert werden kann.

Dafür suchen die zum Interdisziplinären Zentrum für gesunden Schlaf des UKW gehörenden Expert*innen noch Studienteilnehmer*innen. Diese sollten zwischen 18 und 65 Jahre alt sein und schnarchen. Außerdem sollte ein*e Bettpartner*in vorhanden sein, mit dessen oder deren Hilfe das Schnarchen vor und nach der Therapie bewertet werden kann. Die Studie will die Wirksamkeit einer myofunktionellen Therapie im Vergleich zu einer Kontrollgruppe untersuchen. Zu Beginn durchlaufen die Teilnehmer*innen ein schlafmedizinisches Screening mit Gespräch, Untersuchung und ambulanter Messung zu Hause. Nach dem Studieneinschluss und einer zufälligen Zuteilung zur Behandlungs- oder Kontrollgruppe führen sie nach Anleitung selbstständig sechs Wochen lang Übungen zu Hause durch. Nach dieser Zeit – und nochmals sechs Monate nach Therapiebeginn – wird der Rückgang des Schnarchens durch den/die Bettpartner*in, Fragebögen und die Aufzeichnung der Schnarchgeräusche kontrolliert.

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  • Interdisziplinäres Zentrum für gesunden Schlaf
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  • Universitätsklinikum Würzburg
  • Josef-Schneider-Straße 11
  • 97080 Würzburg
  • Tel: 0931/201-21204
  • E-Mail: schlaflabor_hno@ukw.de

 

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Sie schnarchen? Ihr*e Bettpartner*in ist davon genervt? Dann könnte die Teilnahme an einer vom HNO-Schlaflabor des Uniklinikums Würzburg durchgeführten klinischen Studie eine Chance auf Verbesserung sein. Ansatzpunkt dabei ist ein spezielles Training der Zungen- und Schlundmuskulatur.

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Schnarchen kann die Lebens- und Schlafqualität erheblich beinträchtigen. Um hier Abhilfe zu schaffen, will das Team des HNO-Schlaflabors des Uniklinikums Würzburg (UKW) in einer Studie untersuchen, ob Schnarchen durch eine myofunktionelle Therapie, also ein spezielles Training der Zungen- und Schlundmuskulatur, reduziert werden kann.

Dafür suchen die zum Interdisziplinären Zentrum für gesunden Schlaf des UKW gehörenden Expert*innen noch Studienteilnehmer*innen. Diese sollten zwischen 18 und 65 Jahre alt sein und schnarchen. Außerdem sollte ein*e Bettpartner*in vorhanden sein, mit dessen oder deren Hilfe das Schnarchen vor und nach der Therapie bewertet werden kann. Die Studie will die Wirksamkeit einer myofunktionellen Therapie im Vergleich zu einer Kontrollgruppe untersuchen. Zu Beginn durchlaufen die Teilnehmer*innen ein schlafmedizinisches Screening mit Gespräch, Untersuchung und ambulanter Messung zu Hause. Nach dem Studieneinschluss und einer zufälligen Zuteilung zur Behandlungs- oder Kontrollgruppe führen sie nach Anleitung selbstständig sechs Wochen lang Übungen zu Hause durch. Nach dieser Zeit – und nochmals sechs Monate nach Therapiebeginn – wird der Rückgang des Schnarchens durch den/die Bettpartner*in, Fragebögen und die Aufzeichnung der Schnarchgeräusche kontrolliert.

Interessierte können unter folgenden Kontaktdaten einen Screening-Termin vereinbaren:

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