Unterkunft wird verlegt - Kreuzberg abgearbeitet

Bericht aus dem Katastropheneinsatz - Tag 11 (Sonntag)

NÜRBURGRING/ALTENAHR

Am Vormittag wurde das Lager am Nürburgring geräumt. Die unterfränkischen Kräfte zogen um und richteten sich in Grafschaft ein, was den Vormittag über andauerte. In wie weit die Räumung des Nürburgring politisch korrekt ist, wollen wir aktuell nicht kommentieren, dennoch scheint es vor Ort so als hätte das baldige DTM-Rennen Priorität.

 

Gegen 12 Uhr konnte das Ölwehrkontingent dann seine Arbeit wieder aufnehmen. Die Volkacher arbeiteten in Altenburg noch eine Hausadresse ab. Anschließend wurde mit dem gesamten Kontingent nach Mayschoss verlegt. Die Anfahrt dorthin gestaltete sich auf Grund etlicher Straßensperrungen bzw. Straßenzerstörungen als sehr schwierig und langwierig. Der Wind frischt tagsüber immer wieder auf, der Staub wird folglich aufgewirbelt. „Es ist gefühlt wie in der Sahara.“, berichten die Einsatzkräfte vor Ort. In Mayschoss sind noch etliche Keller mit Öl-/Ölwassergemisch abzupumpen, was die nächsten Tage in Anspruch nehmen wird. Ebenfalls in Mayschoss ist das Kontingent der Regierung von der Oberpfalz.

Foto: FFW Volkach

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Am Vormittag wurde das Lager am Nürburgring geräumt. Die unterfränkischen Kräfte zogen um und richteten sich in Grafschaft ein, was den Vormittag über andauerte. In wie weit die Räumung des Nürburgring politisch korrekt ist, wollen wir aktuell nicht kommentieren, dennoch scheint es vor Ort so als hätte das baldige DTM-Rennen Priorität.

 

Gegen 12 Uhr konnte das Ölwehrkontingent dann seine Arbeit wieder aufnehmen. Die Volkacher arbeiteten in Altenburg noch eine Hausadresse ab. Anschließend wurde mit dem gesamten Kontingent nach Mayschoss verlegt. Die Anfahrt dorthin gestaltete sich auf Grund etlicher Straßensperrungen bzw. Straßenzerstörungen als sehr schwierig und langwierig. Der Wind frischt tagsüber immer wieder auf, der Staub wird folglich aufgewirbelt. „Es ist gefühlt wie in der Sahara.“, berichten die Einsatzkräfte vor Ort. In Mayschoss sind noch etliche Keller mit Öl-/Ölwassergemisch abzupumpen, was die nächsten Tage in Anspruch nehmen wird. Ebenfalls in Mayschoss ist das Kontingent der Regierung von der Oberpfalz.

Foto: FFW Volkach

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Am Vormittag wurde das Lager am Nürburgring geräumt. Die unterfränkischen Kräfte zogen um und richteten sich in Grafschaft ein, was den Vormittag über andauerte. In wie weit die Räumung des Nürburgring politisch korrekt ist, wollen wir aktuell nicht kommentieren, dennoch scheint es vor Ort so als hätte das baldige DTM-Rennen Priorität.

 

Gegen 12 Uhr konnte das Ölwehrkontingent dann seine Arbeit wieder aufnehmen. Die Volkacher arbeiteten in Altenburg noch eine Hausadresse ab. Anschließend wurde mit dem gesamten Kontingent nach Mayschoss verlegt. Die Anfahrt dorthin gestaltete sich auf Grund etlicher Straßensperrungen bzw. Straßenzerstörungen als sehr schwierig und langwierig. Der Wind frischt tagsüber immer wieder auf, der Staub wird folglich aufgewirbelt. „Es ist gefühlt wie in der Sahara.“, berichten die Einsatzkräfte vor Ort. In Mayschoss sind noch etliche Keller mit Öl-/Ölwassergemisch abzupumpen, was die nächsten Tage in Anspruch nehmen wird. Ebenfalls in Mayschoss ist das Kontingent der Regierung von der Oberpfalz.

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Gegen 12 Uhr konnte das Ölwehrkontingent dann seine Arbeit wieder aufnehmen. Die Volkacher arbeiteten in Altenburg noch eine Hausadresse ab. Anschließend wurde mit dem gesamten Kontingent nach Mayschoss verlegt. Die Anfahrt dorthin gestaltete sich auf Grund etlicher Straßensperrungen bzw. Straßenzerstörungen als sehr schwierig und langwierig. Der Wind frischt tagsüber immer wieder auf, der Staub wird folglich aufgewirbelt. „Es ist gefühlt wie in der Sahara.“, berichten die Einsatzkräfte vor Ort. In Mayschoss sind noch etliche Keller mit Öl-/Ölwassergemisch abzupumpen, was die nächsten Tage in Anspruch nehmen wird. Ebenfalls in Mayschoss ist das Kontingent der Regierung von der Oberpfalz.

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Am Vormittag wurde das Lager am Nürburgring geräumt. Die unterfränkischen Kräfte zogen um und richteten sich in Grafschaft ein, was den Vormittag über andauerte. In wie weit die Räumung des Nürburgring politisch korrekt ist, wollen wir aktuell nicht kommentieren, dennoch scheint es vor Ort so als hätte das baldige DTM-Rennen Priorität.

 

Gegen 12 Uhr konnte das Ölwehrkontingent dann seine Arbeit wieder aufnehmen. Die Volkacher arbeiteten in Altenburg noch eine Hausadresse ab. Anschließend wurde mit dem gesamten Kontingent nach Mayschoss verlegt. Die Anfahrt dorthin gestaltete sich auf Grund etlicher Straßensperrungen bzw. Straßenzerstörungen als sehr schwierig und langwierig. Der Wind frischt tagsüber immer wieder auf, der Staub wird folglich aufgewirbelt. „Es ist gefühlt wie in der Sahara.“, berichten die Einsatzkräfte vor Ort. In Mayschoss sind noch etliche Keller mit Öl-/Ölwassergemisch abzupumpen, was die nächsten Tage in Anspruch nehmen wird. Ebenfalls in Mayschoss ist das Kontingent der Regierung von der Oberpfalz.

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Gegen 12 Uhr konnte das Ölwehrkontingent dann seine Arbeit wieder aufnehmen. Die Volkacher arbeiteten in Altenburg noch eine Hausadresse ab. Anschließend wurde mit dem gesamten Kontingent nach Mayschoss verlegt. Die Anfahrt dorthin gestaltete sich auf Grund etlicher Straßensperrungen bzw. Straßenzerstörungen als sehr schwierig und langwierig. Der Wind frischt tagsüber immer wieder auf, der Staub wird folglich aufgewirbelt. „Es ist gefühlt wie in der Sahara.“, berichten die Einsatzkräfte vor Ort. In Mayschoss sind noch etliche Keller mit Öl-/Ölwassergemisch abzupumpen, was die nächsten Tage in Anspruch nehmen wird. Ebenfalls in Mayschoss ist das Kontingent der Regierung von der Oberpfalz.

Foto: FFW Volkach